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Multatuli/Biographie

Multatuli/Biographie [Literatur]

... 1845 Vorläufige Ernennung zum Sekretär und zum Assistenten in Krawang. 1846 10 ... ... im Wohnbüro in Poerworedjo (Java). 1848 Ernennung zum Sekretär des Finanzamtes in Menado (Celebes). 1851 ...

Biografie von Multatuli
Rabelais, François/Biographie

Rabelais, François/Biographie [Literatur]

Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... Buch. 1533 Ende des Jahres: Rabelais bricht als Leibarzt und Sekretär des Kardinals Jean du Bellay, Bischofs von Paris, zu seiner ersten Italienreise auf ...

Biografie von François Rabelais

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... Hsis ausführen lassen wollen?« warf der Sekretär ein. »Man sagt doch, im Sommerpalast sei sie von zahlreichen Wachen ... ... Wissen Sie etwas von dem Mann?« »Leider nein, Exzellenz,« antwortete der Sekretär, »es ist ja überhaupt schon schwer, sich nur all ... ... weiter machen.« Und dann setzte er hinzu, indem er dem Sekretär einige Blätter reichte: »Hier sind übrigens ...

Volltext von »Tschun«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

... sie. »Jetzt wollen wir fahren, mein Page friert.« Karl Pichwit, der Sekretär und Vorleser des Barons Werland, fror immer. Sein hübsches, kränkliches Knabengesicht ... ... dem Bein, und die schöne Frau, und das kleine Gespenst von Sekretär, alle seltsam einsam, aber eine Einsamkeit, die fiebert –, ...

Volltext von »Dumala«.

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

... seines Lebens wurde Richard (so heißt mein Sekretär) der Welt überdrüssig, floh aus dem väterlichen Hause und ... ... Bulle Unigenitus die erste aller Tugenden war. Mein Sekretär Richard war einer von diesen beiden Kommissaren. Beide verließen also das ... ... der Marquis des Arcis mit Jakobs Herrn plauderte, war Jakob seinerseits mit dem Sekretär Richard nicht stumm gewesen. Er traf in diesem ein ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

Wilhelm Raabe Die Akten des Vogelsangs Die wir dem Schatten Wesen ... ... man ja einzig und allein nur auf sein Maulwerk angewiesen. Wenn ich Ihnen, Herr Sekretär und Frau Sekretärin, mit meinem andern noch übrigen Fuhrwerk beim Auszuge zu Diensten ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

Ida Gräfin Hahn-Hahn Gräfin Faustine An Bystram Seit fünf Monaten schmachte ich ... ... keinen besondern Vortheil in unsern Verhältnissen, als höchstens den, daß unser Chef seinem einsamen Secretär ganz genau auf die Finger sehen kann. Ich bin zuweilen dieser Stellung überdrüssig ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreißigstes Kapitel [Literatur]

... Male sehe: meine Verehrung! Wollen Sie mein Sekretär werden? Mit achttausend Franken im Jahre, oder was Sie verlangen? Selbst ... ... »Wie dem auch sei,« fuhr Pirard fort, »das wäre vielleicht ein Sekretär für Eure Exzellenz. Der junge Mann hat Energie und Verstand. Kurzum, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 294-320.: Dreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Am 3. September abends zehn Uhr setzte ein ... ... Julian. »Hält der junge Geistliche da eine Art Generalprobe? Vielleicht ist es der Sekretär des Bischofs ... ebenso unverschämt wie die Lakaien ... meinetwegen ... wir werden ja ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 138-158.: Achtzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vierzigstes Kapitel. Julian las seine Briefe noch einmal. Als es ... ... Eines Tages unterbrach er sie heftig: »Hat das gnädige Fräulein irgendwelchen Auftrag für den Sekretär Ihres Herrn Vaters?« fragte er sie. »Er muß ihre Befehle anhören und ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 420-433.: Vierzigstes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

Wilhelm Raabe Die Chronik der Sperlingsgasse Am 15. November Es ist eigentlich ... ... Säge hin und ging langsam in das Haus, gefolgt von den Nachbarn, dem Herrn Sekretär Schreiber, dem Herrn Rat Pusteback, dem Schornsteinfeger Blachdorf und dem Schmied Pruster und ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel An den folgenden Tagen setzte Etienne seine Arbeit in der ... ... und darüber endlich die Menschheit, verkörpert in dem Generalrat, wo jede Nation durch einen Sekretär vertreten war. Ehe sechs Monate vergingen, habe man die Erde erobert und den ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 147-161.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel In der Schenke »Zur Gemütlichkeit« bei der Witwe Désir ... ... Mann aus; ich trachte nicht, einen Zweigverein in Montsou zu gründen, um sein Sekretär zu werden.« Der andere wollte ihn unterbrechen, doch er setzte hinzu: ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 256-274.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel »Höre, Mann,« sagte die, Maheu zu ihrem ... ... erregten Fingern und zog sich zurück, wobei er stammelte: »Gewiß, Herr Sekretär ... Ich versichere, Herr Sekretär ...« Als er draußen Etienne traf, der seiner harrte, brach er los ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 187-200.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Zwei Wochen waren verflossen; am Montag der dritten Woche ... ... Maheus jedoch war ein ununterbrochenes Kommen und Gehen von Leuten. In seiner Eigenschaft als Sekretär hatte Etienne die dreitausend Franken der Unterstützungskasse unter die notleidenden Familien verteilt. Dann ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 243-256.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Um die Mitte des August zog Etienne zu den Maheu ... ... die bisher gleichgültig geblieben war, auch fernerhin keine Schwierigkeiten machte. Man hatte ihn zum Sekretär des Unterstützungsvereins gewählt, und er bezog sogar ein kleines Gehalt für die Besorgung ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 176-187.: Drittes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einundfünfzigstes Kapitel. Der Marquis hatte Julian rufen lassen. Er sah ... ... merkte, wie überrascht der junge Prälat war, als er beim Mustern der Anwesenden den Sekretär erkannte. Seit der Zeremonie zu Hohen-Bray hatte er nicht wieder mit ihm ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... sechs Freunde des Hauses, die dem neuen Sekretär für alle Fälle den Hof machten, denn sie glaubten, der Marquis begünstige ... ... wurde Julian von all den Schmeichlern des Hauses beneidet. Norbert hielt den jungen Sekretär seines Vaters in unauffälliger Weise dort fest, indem er hin und wieder ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 350-368.: Vierunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Neuerscheinungen. Damit sich solches Gift aber nicht im Hause verbreitete, hatte der Sekretär Befehl, diese Bücher in einen besondern Bücherschrank zu stellen, der im Arbeitszimmer ... ... ihm der Marquis Urlaub. Abgesehen von seinen hohen politischen Plänen war ihm sein Sekretär zum andern Ich geworden. »Schließlich haben sie mich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 447-459.: Dreiundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... .« Mit diesen Worten ließ der Marquis seinen Sekretär in einen goldschimmernden Saal eintreten. Herr von Rênal hätte bei dieser Gelegenheit ... ... Mann aus ihm machen, wenn dies-ses möglich ist.« »Mein Sekretär«, erläuterte er seinem Nachbar. »Er schreibt dieses mit ... ... hatte. Als ehrlicher Mensch erwies er dem jungen Sekretär die gebührende Ehre. Glücklicherweise kam die Unterhaltung auch noch ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 334-345.: Zweiunddreißigstes Kapitel
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