... Mensch, ob Allert das wohl tat. Saß er im Fett? Schrapte er sich kümmerlich durch? War er ... ... man nich. Voreilig familiär sein erst recht nich. – Hm – gentil aussehen tat er ja, der Allert Hellbingsdorf. Man mußte mal auf 'n Busch ... ... auch schließlich nicht so eng und klein zu leben, wie Frau von Hellbingsdorf tat. Unter dieser Vorstellung ...
35. Ich gebe zu, daß das spanische Volk unmittelbar nach einer großen Tat in alle Fehler und Torheiten verfallen ist, die nur möglich waren. Trotzdem ist das gerade der Grund, der mich hindert, das Lob wieder zurückzunehmen, das ich diesen Nachzüglern des Mittelalters ...
73. Ein Mann, der Gift genommen hat, ist moralisch tot. Das Erstaunen über seine Tat und ihre Folgen nimmt ihm den Sinn für alles andere – mit wenigen Ausnahmen.
... Lord Steyne jemandem Gutes tun wollte, so tat er es nicht halb, und seine Güte gegen die Familie Crawley machte ... ... würden, zwang er mich, so darüber Rechenschaft zu geben, wie ich es tat. Er nahm das Geld, und er erzählte mir, er habe es ...
Sechzehntes Kapitel. Man kann sich leicht denken, daß mein Vater nicht ... ... Laune mit meiner Mutter nach dem Lande zurückkehrte. Die ersten 20 bis 25 Meilen that er gar nichts weiter, als sich (und meine Mutter natürlich mit) über ...
Achtes Kapitel. Wie man Gargantua kleiden thät. Als er zu diesem Alter kommen, befahl sein Vater ihm Kleider zu machen nach seinen Farben, weiß und blau. Da ward sogleich Hand angelegt, und wurden gemacht, genäht, geschneidert nach damal cursirender ...
Zweites Kapitel. Der antidotirete Firlfanz , in einem alten ... ... durch die Luft, weil ihn der Thau verdroß. [...] er erschien, thät man die Trög beklümpern [...] frischer Butter, die mit Mulden goß: Davon ...
... bemerkte und beachtete Gymnast sehr wohl; er that also, als ob er vom Pferde steigen wollte, und indem er sich ... ... sagte Gymnast – ich habe mich versehen, ich will's ungeschehen machen. Damit that er mit bewunderungswürdiger Kraft und Geschicklichkeit denselben Sprung noch einmal, aber rechts ...
... werden im Archiv seine Briefe gefunden haben ...« Das war in der That so: Havelaar hatte die Briefe gelesen, deren Abschriften vor mir liegen. ... ... einem Blutsverwandten, dessen Namen in Niederland angesehen ist, und ich war in der That entzückt über den schönen Inhalt des Schreibens. Es schien jemand ...
38. Von den Heilmitteln der Liebe Der Sprung vom leukadischen Felsen ist ein schönes Gleichnis aus dem klassischen Altertum. In der Tat gibt es kaum ein Heilmittel gegen die Liebe. Es bedarf nicht nur der ...
Siebenunddreißigstes Kapitel. Nicht die Beschreibung der Belagerung von Jericho hätte die Aufmerksamkeit meines Onkels Toby so mächtig anregen können, als dieses letzte Kapitel es that. Seine Augen waren starr auf meinen Vater geheftet; so oft er der Urwärme ...
Dreyzehntes Kapitel. Wie Panurg Krellhinzens Räthsel auslegt'. Krellhinz thät als verstünd er diese letzten Wort nicht, wandt sich wieder zu Panurgen, und sprach: ho ho! ho hollo! her, du Schluckup! wirds bald? Wirst bald reden, gelt? holla, her ...
Neun und Vierzigstes Kapitel. Wie den Pikrocholus auf der Flucht das Unglück ereilt', und was Gargantua nach der Schlacht tät. Pikrocholus entfloh also verzweifelnd nach der Bouchards-Insel, und auf dem Weg gen Riviere stolpert' und fiel ihm seine Mär, darob er ...
Zwey und Zwanzigstes Kapitel. Wie das Quintaner Hofgesind verschiedliche Handirungen trieb, und wie uns Ihre Majestät zu Abstractoren creiren thät. Nächstdem sah ich ein ganzes Rudel solcher Hofleut in wenig Stunden die Mohren bleichen; kraueten ihnen blos die Bäuch mit einem alten Spraukorb ...
Sieben und Zwanzigstes Kapitel. Wie Bruder Jahn Panurgen lustigen Rath ... ... mein holder Freund, sprach Bruder Jahn, ich rath dir nichts was ich nicht selbst thät, wenn ich wie du wär. Nur dieß Eine nimm wohl in acht, ...
... countervail the exchange of joy That one short moment gives me in her sight. « Shakespeare, » ... ... noch enslefit nicht gar vil. Dye viervntzwentigist regel: Alle tat ab gewerk eynes liebhabirs wirt geendigit in synes liebis gedanken. ...
... Die Tiere sind so schlimm wie wir. Was tat ich, als ich beim Todestage meines Kindes die sieben ... ... dir dein Schwert ins eigene Herz. Lösche den Tatendrang durch höchste Tat: die Tat durch Tod.« »Bleibe ... für ein Frühlingsbeet ... ... ... . Will es büßen. Durch Wort und Tat. Durch gutes Wort und bessere Tat. Dünke sich niemand zu niedrig ...
... bin dessen nicht unwerth! Meier that, wie Jener es verlangte, und that es gern, denn es lag ... ... unerbittlicher Strenge sein konnte. Was that es ihrer Liebe oder ihrem häuslichen Glücke, wenn Jenny den Gekreuzigten ... ... würden, wenn im Moment der Entscheidung nicht eben ihre Feigheit sie von der That zurückhielte. Jenny wußte ...
... musste Gerhart ihr seinen Namen geben. Im Uebrigen that Lotte wirklich nach Augustes Worten. Ihrer anschmiegenden unselbständigen Natur wurde das nicht ... ... Wie es oft bei Gerhart Schmittlein zu geschehen pflegte, so auch heute. Er that dasselbe, was die andern thaten, aber wie er es ...
... ihre Frisur ohne Käterchens Hilfe. Das tat Käterchen sehr wehe. Sie bat um Auskunft, was sie getan hätte. ... ... vor ihr, und wußte, daß sie die Drohung wahr machen würde. Sie tat ja auch sonst immer alles, was sie androhte. ... ... den Entschluß, mit Susanne zu reden. Sie begab sich ins Zimmer und tat, als ob es dort zu ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro