168. Wenn wir eben die Frau gesehen haben, die wir lieben, stört uns der Augenblick jeder anderen Frau und tut den Augen geradezu weh.
... dessen nichts, und wenn sie einem Menschen weh täten, so täten sie ihm weh, und bsunderbar weil er sehe, ... ... nicht einmal mehr für einen Eiertätsch im Keller; we me ke Krüzer Geld het, aber e wüeste Hung zum Ma, u ... ... Katze, wie es wolle«, antwortete der Bauer, »so ists wie gseit, we ds Wort nit gä ...
Klabund Bracke Wer bist du? Tritt näher, daß ... ... Die Schnecke hat ihr Haus immer bei sich«, sagte Bracke, »wenn man ihr weh tut, kriecht sie hinein. Wenn man mir weh tut, habe ich kein Haus.« Er sah groß und gerade dem ...
... Lebens besänftigend herniederschaute. Das Herz that ihm unbeschreiblich weh, die Thränen traten ihm in die Augen. Gott! ... ... müsse – wie sie ihm zürnen werde, weil er so großes Weh über sie bringe – und doch ... ... eisigen Scepter viel gelitten. Es hat mir weh gethan mein Herz – recht weh! und Haß und Neid, und wie ...
... sich ihr Recht zu wahren wissen, gerade darum that es ihm doppelt weh. Und doch kam er nicht auf den Gedanken, sie zu heiraten, ... ... er sich schnell. So roh durfte er nicht sein, ihr in diesem Augenblick weh zu thun. Wortlos beugte er sich ...
... Fälle – wo das Herz wohl möchte – und wo es sehr weh tut, wenn der Kopf nein sagt ...« Das war sein Fall ... ... nicht?« Sophie fühlte eine Träne in ihrem Auge – Hoffnungen begraben tut weh. – Und gerade diese. – Auf der ...
... winselnder Stimme. »Sie haben noch sechs,« war die Antwort. »Oh weh, noch sechs,« jammerte Käterchen. »Ich halt's nicht mehr aus«; ... ... hast du denn?« Der Doktor empfand mit tiefem Mitleid, daß ihr ein großes Weh widerfahren sein mußte. Susanne war durch kein ...
... , die man auf Sibillas Wunsch im engsten Familienkreis feierte. Das tiefe Weh, das bei der Hochzeit das Herz der Mutter zerschnitt, wurde durch die ... ... denke, niemand wird wagen, mir die Roheit eines Duells zuzumuten.« »O weh, Herr Kunz,« rief Isoldchen entsetzt, »wenn Sie ein ...
... empor, so heftig, daß es mir weh that. In unwillkürlicher Abwehr schlug ich nach ihm. Er ... ... finster blickte er, als er das sagte. Es that mir weh. Ich reichte ihm die Hand. Da wurde er gleich wieder dreist. ... ... – plötzlich lag sie in seinen Armen, schluchzend, sich auflösend in einem namenlosen Weh. Er preßte sie an sich, ...
... sie jammert: »Au! Du tuast mir ja weh!« Jemand tritt unter die Haustür. Die Hanni sucht ihren Arm freizumachen. Aber es gelingt ihr nicht. »Geh! Du tuast mir weh, sag i!« – »Gehst mit eine?« – »Laß ... ... Werden S' Eahna scho alloa a net z' weh toa, denk i!« Die Wirtin schielt über den ...
... Austragen der Schuld. »Tust mir bitterlich weh ...« Scham und Mitleid machten ihn mutlos, er preßte seine Zähne ... ... , ließ sie zu keinem Wort kommen. »Du hast mir heut so weh getan ... schau, vergessen ist der Schmerz ... verziehen. ... ... der Leopold, und dann seufzte er: »Tust mir bitterlich weh ...« Jetzt raffte er sich auf und ...
... Gesicht zu blasen und zu suchen, einander weh zu tun ..., zu verwunden, wie die Bauernburschen es unten im ... ... Für das Zusammengehen muß ich kein Talent haben. Entweder tu ich den anderen weh, oder sie tun mir weh. Vielleicht braucht das nicht zu sein.« ...
... daß sie aufschrie: »Oh, du tust mir weh!« »Ich tue dir weh?« sagte er erbleichend. Auf seinem Antlitz lag ein tiefer Schmerz ... ... zu fest gedrückt hatten. »Nein, nein, ich habe dir nicht weh getan?« fuhr er mit fragendem Lächeln fort; »du ...
... einer solchen Nacht wär's kein Wunder. Thaten ihm doch noch alle Glieder weh; schmerzte ihm doch der Kopf von dem verfluchten Pferdeschädel, auf dem er ... ... Herzen fest; und wenn er daran zerrte, um ihn herauszureißen, that es weh. Noch immer, wenn er die Augen schloß, trat sie ...
... nicht wiedersehen.‹ – ›Ich sie wiedersehen? Nur das tut mir weh, von dannen gehen zu sollen, ohne gehörig Rache zu nehmen. Man ... ... nicht unter einer Eiche eingeschlafen wäre, was ging es das Wohl oder Weh seiner Nase an, ob Kürbisse oder Eicheln herabfielen ...
Siebentes Kapitel. Drei Monate später, an einem Dezemberabend, spazierte Graf ... ... schleuderte sie auf den Teppich. Laß mich, sagte sie, du tust mir weh. Das ist grob. Er hatte das Bewußtsein seiner Niederlage; er wußte, ...
... die Augen tun dir gewiß recht oft sehr weh, nicht wahr, von dem verdammten Staub, der dir immer entgegenfliegt – ... ... seinen Freunden zu machen. Im Grunde lag ihm natürlich an dem Wohl oder Weh des armen Gesindels ebensowenig wie an der Glückseligkeit aller andern armen Teufel. ...
Caroline Auguste Fischer Margarethe Ein Roman Von der Verfasserin von Gustavs Verirrungen ... ... ach! – rief ich nun schluchzend – ich weiß es wohl, daß ich Ihnen weh thue! und Gott ist mein Zeuge! wie Sie mir letzthin erzählten: ...
Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat ... ... mir, was ich getan. Du siehst, ich bereue meine Schuld. Es tut mir weh, daß dich das kränkt. Sei nun auch vernünftig und vergib mir. ...
... und seine Schmetterlinge. Tat es denen nicht weh, wenn er sie auf seine Nadeln spießte?‹ hätte der Sohn seines ... ... allein für sich haben wollte und den Großartigen spielen. Mir tat es so weh, mir tat es weher als wie ihm. Karlchen weiß es, wie ...