Des vierten Buchs alter Prologus. Sehr treffliche Zecher, und ... ... Engeln dieß Laster der Verleumdung ist (wenn man die guten Werk anficht, wenn man von Tugend übels redet) daß nach diesem und keinem andern, ob ihrer ... ... und was sie an meinen Büchern gethan, das werden sie, wenn man sie schalten läßt, allen ...
15. Kapitel In dem Rebekkas Mann für kurze Zeit erscheint ... ... Crawley. Die abschlägige Antwort des Mädchens hatte sie beruhigt, und jetzt, da man kein Opfer von ihr verlangte, war sie ungemein liberal und großmütig. ... ... Wie gewöhnlich stimmte die Briggs zu, und dann stellte man Vermutungen über Vermutungen über die »frühere Liebe« ...
... Chélan 1 , der Pfarrer von Verrières, war ein alter Mann von achtzig Jahren, der sich aber in der frischen Bergluft einer ... ... der Stern der Gegend, wie man in den Bergen zu sagen pflegt. Ihr Wesen war unsagbar schlicht. Ihr ... ... und Geziertheit waren ihrem Herzen fremde Dinge. Valenod, der Armenamtsvorstand, ein reicher Mann, hatte ihr, wie ...
Achtes Kapitel. Wie man Gargantua kleiden thät. Als ... ... verbunden. Zu Besohlung derselben nahm man eilfhundert braune Kühhäut, geschnitten nach der Stockfischschwänzenart. Zu seinem Leibrock wurden ... ... zu Sainlouand. Von Ringen (deren ihn sein Vater zu Erneuerung des Zeichens alter Ritterschaft tragen ließ) hätt er am ...
... Nöten. Der Doktor war ein freundlicher, gutmütig aussehender, alter Mann, den ich natürlich erst aus seinem besten Schlaf wecken mußte. ... ... Zittern und weiß kaum mehr, was man thut, da sinniert man an allem herum und denkt, wenn man so ein armer Junge ...
... nichts dabei, und allzu etepetete muss man auch nicht sein, wenn man jung ist.« Gerhart, der ... ... frischen Blumen in Berlin – wenn man da irgend was fände, woher man billig beziehen könnte, ohne selbst ... ... ihm die Antwort gab: »Wenn man selbst glücklich ist, möchte man andern doch wenigstens ihre schwierige ...
... s wie beim Viehkauf: Wenn man nicht angeschmiert sein will, schaut man gut und überlegt gut. Und ... ... leicht wird er kaum gstorbn sein, Eahna Mann! Wenn man bedenkt, – die arma Kinder, und d' Frau ... ... hingehen?... Blumen bringen und sagen ... ja, was sollt man sagen?... Man hat sich nicht getraut ... Ein leises Lachen überkommt ...
... . Sie scherzen wohl nur. Man würde zuviel lachen. Wenn man lacht, wäre es schon nicht ... ... dem künstlerischen Standpunkte. Was würde man sagen, wenn man sehe, daß seiner Frau die Rolle ... ... was das Publikum nur erheiterte. Man zischte nicht einmal, so sehr amüsierte man sich über sie. In ...
... hätte einen solchen Salon, hier kann man wenigstens empfangen. Heutzutage baut man lauter Löcher. Wäre ich an ... ... Fauchery gab ihm einen Wink, daß man sie höre; man müsse auf seiner Hut sein. Jetzt wurde die ... ... viel und sollten sich mehr schonen, bemerkte sie; in unserem Alter muß man die Arbeit jüngeren Kräften überlassen. ...
... war nicht allein; ein dicker Mann stieg hinter ihr aus dem Wagen. Ei, das ist dieser Dieb, Steiner, sagte Karoline. Wie, hat man den noch nicht nach Köln zurückgeschickt? ... Ich will einmal sehen ... ... Sessel nieder, unfähig, sich sofort mit der Toten zu beschäftigen. Jetzt hörte man ein Geräusch im Nebenzimmer, ...
... der ein auf jüdische Art, aber reich gekleidetes Mädchen saß, während ein alter Mann, dessen gelbe Kappe ihn gleichfalls als Juden kenntlich machte, mit dem ... ... und wir haben noch ledige Pferde für den alten Mann und seine Tochter.« Cedric ließ es sich gern gefallen, ...
... ich bin recht alt für ihn. Zehn Jahre älter als er!« Als man vom Eßzimmer in den Garten ging, drückte sie Julian die Hand. In ... ... zu alt, wurde er noch ruhiger. »Ach, zehn Jahre bin ich älter als du! Wie kannst du ...
... zischende Atem eines Dampfstromes, den man nicht sah. Da erkannte der Mann, daß er sich bei ... ... Kärrner stand mit dem Rücken dem Feuer zugewandt; es war ein alter Mann in einer Trikotjacke von ... ... »Das sage ich auch; solange man Brot hat, kann man leben.« Bonnemort schwieg ...
... noch nicht da.« Der Direktor, dem man ein ganzes Bündel Briefe und Depeschen brachte, wollte einen ... ... das ist die Freiheit der Arbeit!« rief Herr Hennebeau. Man kam wieder auf den Streik zu sprechen und befragte ihn um seine Meinung ... ... »Ach,« erwiderte er, »wir haben ganz andere Arbeitsausstände gesehen! ... Man wird ein, zwei Wochen faulenzen wie das letztemal ...
... sich alle zwanzig Meter ändere. Man müsse gerecht sein; das könne man nicht vorhersehen. Als die ... ... Herr Negrel ... Da ist der Mann, den man heute morgen angeworben.« Beide hatten sich in die ... ... sagte er zu Maheu. »Wenn man nicht der Stärkere ist, muß man der Klügere sein.« Doch ...
... aufs sparsamste hergestellt, waren so dünn, daß man jeden Laut hindurch hörte. Man lebte eng zusammengedrängt von einem Ende des ... ... Katharina ihm zurief, daß der Mann gestern Tagdienst in der Grube gehabt habe, und daß folglich Herr Dansaert ... ... . Dann erzählte sie von den langen Tagen, die man damit zubringe, daß man mit gekochten Kohlblättern den Magen täusche. Allmählich hatte ...
... »Gewiß werde ich arbeiten. Wenn man schwache Beine hat, ist man doch noch nicht fertig. Das sind ... ... das so fortdauert.« »Wenn man tot ist, hat man keinen Hunger«, sagte Maheu. ... ... des mäßigen Fortschritts, indem er sagte, man erlange gar nichts, wenn man alles auf einmal haben wolle. Der ...
... die Arbeit zu verlassen. Aber nachdem man sie einmal verlassen, dürfe man sie nicht wieder aufnehmen, bevor man sein Recht errungen. Sie zeigte ... ... , mit sechzehn Jahren sich an einen Mann zu hängen, wenn man eine Familie in Not habe: dazu müsse man die letzte der entarteten Töchter sein. Man könne eine Torheit verzeihen, ...
... Uhr bei Rasseneur bestimmt, von wo man zu Herrn Hennebeau gehen sollte. Man aß Kartoffeln; weil nur ... ... gab noch Säbelhiebe dazu. Heute wird man euch vielleicht empfangen, aber man wird euch sowenig antworten wie diese ... ... Millionen; und wieviel Mühe hat man, ehe man aus einer solchen Summe eine mäßige Verzinsung zieht! Fast ...
... . »Der Abbé Pirard meint, man täte unrecht, die Individualität derer, die man in seinen Kreis zieht, zu brechen. Man stützt sich gerade auf das ... ... zu unterhalten. Andre traten näher. Man ahnte, daß der arme Balland erledigt werden sollte. Balland hatte aus ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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