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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Siebenzigstes Kapitel [Literatur]

Siebenzigstes Kapitel. Als Trim in das Zimmer kam und meinem Vater erzählte, daß Dr. Slop unten in der Küche damit beschäftigt sei, eine Brücke zu machen, nahm mein Onkel Toby, in dessen Kopf die Stulpstiefeln einen ganzen Schwarm militärischer Gedanken aufgestört hatten, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 202-203.: Siebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Siebenundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... leisesten Fußtritt. – Wer ist in der Küche, Trim? – In der Küche ist kein Mensch, antwortete Trim, indem er sich tief verbeugte, außer ... ... Ihr sagtet's doch. Was in aller Welt hat er nun in der Küche zu schaffen? – Mit Ew. Gnaden Verlaub, erwiederte Trim ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 195-197.: Siebenundsechzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Siebenundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Siebenundvierzigstes Kapitel. Dr. Slop und Susanna trugen ihre beiderseitigen Klagen ... ... unten im Wohnzimmer vor; nachdem dies geschehen war, verzogen sie sich Beide in die Küche, um einen neuen Breiumschlag für mich zu bereiten; unterdessen entschied mein Vater die ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 71.: Siebenundvierzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Plan wird in die Küche hinuntergebracht.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 277.: Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... großem Ansehen und Gewicht waren sowohl in der Küche wie auf dem Hofe und dem Boden. Beide machten sich oft nützlich, ... ... , der Karikaturenzeichner Strobel. In der Werkstatt bei Meister und Gesellen, in der Küche bei der Hausmutter, überall ist der Zeichner ein willkommener Gast. Die ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Unger, Friederike Helene/Romane/Julchen Grünthal/Erster Theil/Julchen Grünthal [Literatur]

... aufgebracht, »es scheint, als ob Sie Küche und Kinderstube für die angebohrne Sphäre meines Geschlechts hielten!« – Vielleicht hätte ... ... bas plagen; doch hör' nicht d'rauf, sondern singe Dir eins, und kucke aus dem Fenster. Besser kann ich Dir nicht rathen. Mir geht es ...

Literatur im Volltext: Friederike Helene Unger: Julchen Grünthal. 2 Bände, Band 2, Berlin 1798.: Julchen Grünthal

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... Witwenkleidung an und begab sich nach Berlin. Sie traf die Magd in der Küche, setzte sich auf die Küchenbank und sprach: »Weiß Sie, wer ... ... Wanzen, Schwaben, Flöhe, Russen, Tausendfüßler, Kellerassein, Franzosenkäfer bevölkerten Stube, Küche und Keller, so daß man nicht gehen und stehen konnte ...

Volltext von »Bracke«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... ihr verbeugt hatte, eilten sie durch die Küche die Treppe hinunter. Vom Hofe her hörte Lotte ihr fröhliches, etwas lautes ... ... aus dem Kontrakt zu kommen, für sie allein würde ja eine Stube und Küche anderswo am Ende genügen. Gerhart aber, der übrigens absichtlich noch niemals ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... schämen, da kam noch ein Kerl aus der Küche und – ja, ich behaupte steif und fest, er wollt' uns ... ... dehnen sah – und sie war nicht allein ... Therese kam aus ihrer Küche heraus. Sehr eilends und erschreckt. Da war doch eine Tür ... ... auf die Regelmäßigkeit des Arbeitsganges eingestellt. In der Küche fand also eine Beratung statt. Und Tulla steckte den ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... sie zurück. Als sie dann allein in der Küche saß, sprach sie mit sich selber, agierte und ... ... künftige Ökonomie gestattete, so brauchte sich Susanne nie mit einer eigenen Küche abzugeben. Sie rechnete ihm vor, daß ihr Frühstück allein dreihundert Mark verschlungen ... ... hockte immer stundenlang wartend und nickte in heftigen Pendelausschlägen auf ihrem Stuhle in der Küche. Sie hörte selten, wenn Susanne ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... den Thee gieße, oder ob der Diener ihn fix und fertig aus der Küche bringt, das ist ihm gleich. Weißt Du, was mich bei ... ... worauf der Lohndiener äußert: Gerade so habe er sie eben auch in der Küche genannt. Und nachher, als er ihm den Braten reicht, ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... und Gemüse, und die in der Küche wissen schier nimmer, wo sie zuerst anpacken sollen. Aber es geht dennoch ... ... eins ums andre wird fertiggemacht, und schließlich ist auch dieser Sturm vorüber, die Küche wird still und leer, und auf das Getriebe folgt die Ruhe des ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... und huschte an ihm vorbei in die Küche hinaus. Der Leopold ließ die Zigarre aus dem Munde fallen ... ... die Türe mit dem Ellenbogen zurück und leuchtete hinaus in die Küche; als er sah, daß nur sie allein, die dort hinter ihm ... ... men, meinst nicht?« zischelte die alte Frau Walter. Sie stand in der Küche des Leopold und schielte nach seiner ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an ... ... fuhr sie auf. »Natürlich! Gefüllte Pfannkuchen!« Und sie lief in die Küche hinaus. Am Eßtisch unter der Hängelampe war alles Fremde und Erregende fort. ...

Volltext von »Dumala«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... das Gärtchen, in ihm ahnt man die Küche und die Pensionäre. Ungefähr fünfzig Jahre alt, gleicht Frau ... ... mit sich in den Hintergrund des Treppenflurs, der Speisesaal und Küche miteinander verband. Dort befand sich eine Glastür nach dem Garten und über ... ... verziertes hohes Fenster. Dort sagte der Student in Gegenwart Sylvias, die aus der Küche herbeigelaufen kam: »Herr Vautrin, ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... denn so den Kopf hangen und sitzt in der Küche und schält Kartoffeln und weint die hellen Thränen dabei. Da muß doch ... ... leisen Sohlen über die Steinfließen der unteren Korridore in die Küche. Es begegnete ihr niemand. Auch in der Küche, wie sie es erwartet, ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Achtes Kapitel [Literatur]

... zu spielen. Zum zweiten Male wurde die Wohnung besichtigt; in der Küche vor der Haushälterin, die das Brathuhn begoß, sprach Nana von Sparsamkeit, ... ... in seinem Hause sehen zu lassen. Wenn er kam, mußte sie durch die Küche flüchten, und das demütigte sie furchtbar. Sie ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 260-306.: Achtes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

... war vollständig, in den Ställen, in der Küche, in Madames Zimmern. Zoé leitete alles und wußte, sich aus allen ... ... dann nahm sie das Kleid und bemerkte im Gehen, daß auch in der Küche unsägliche Traurigkeit herrsche, daß Julien und Franz nicht einmal essen könnten, so ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

... von ihnen triumphierend herbei und brachte eine letzte Flasche, die er in der Küche entdeckt hatte. Halt, halt, rief er, eine Flasche Chartreuse. ... ... wieder zärtlich, denn Daguenet trat ein. Er hatte ihr von der Küche aus nachgespäht und machte eine sehr betrübte Miene. Sei ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zweites Kapitel [Literatur]

... zurückgehalten. Übrigens sei man ja in der Küche nicht schlecht aufgehoben. Die Klingel ertönte wieder. Zoé kam aufgeräumt ... ... gesehen. Dieses Wort war für Nana entscheidend. Sie verließ mit Bedauern die Küche, dieses trauliche Plätzchen, wo man bei dem Dufte des auf ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 43-73.: Zweites Kapitel
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