Siebenzigstes Kapitel. Als Trim in das Zimmer kam und meinem Vater erzählte, daß Dr. Slop unten in der Küche damit beschäftigt sei, eine Brücke zu machen, nahm mein Onkel Toby, in dessen Kopf die Stulpstiefeln einen ganzen Schwarm militärischer Gedanken aufgestört hatten, ...
... leisesten Fußtritt. – Wer ist in der Küche, Trim? – In der Küche ist kein Mensch, antwortete Trim, indem er sich tief verbeugte, außer ... ... Ihr sagtet's doch. Was in aller Welt hat er nun in der Küche zu schaffen? – Mit Ew. Gnaden Verlaub, erwiederte Trim ...
Siebenundvierzigstes Kapitel. Dr. Slop und Susanna trugen ihre beiderseitigen Klagen ... ... unten im Wohnzimmer vor; nachdem dies geschehen war, verzogen sie sich Beide in die Küche, um einen neuen Breiumschlag für mich zu bereiten; unterdessen entschied mein Vater die ...
Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Plan wird in die Küche hinuntergebracht.
... großem Ansehen und Gewicht waren sowohl in der Küche wie auf dem Hofe und dem Boden. Beide machten sich oft nützlich, ... ... , der Karikaturenzeichner Strobel. In der Werkstatt bei Meister und Gesellen, in der Küche bei der Hausmutter, überall ist der Zeichner ein willkommener Gast. Die ...
... aufgebracht, »es scheint, als ob Sie Küche und Kinderstube für die angebohrne Sphäre meines Geschlechts hielten!« – Vielleicht hätte ... ... bas plagen; doch hör' nicht d'rauf, sondern singe Dir eins, und kucke aus dem Fenster. Besser kann ich Dir nicht rathen. Mir geht es ...
... Witwenkleidung an und begab sich nach Berlin. Sie traf die Magd in der Küche, setzte sich auf die Küchenbank und sprach: »Weiß Sie, wer ... ... Wanzen, Schwaben, Flöhe, Russen, Tausendfüßler, Kellerassein, Franzosenkäfer bevölkerten Stube, Küche und Keller, so daß man nicht gehen und stehen konnte ...
... ihr verbeugt hatte, eilten sie durch die Küche die Treppe hinunter. Vom Hofe her hörte Lotte ihr fröhliches, etwas lautes ... ... aus dem Kontrakt zu kommen, für sie allein würde ja eine Stube und Küche anderswo am Ende genügen. Gerhart aber, der übrigens absichtlich noch niemals ...
... schämen, da kam noch ein Kerl aus der Küche und – ja, ich behaupte steif und fest, er wollt' uns ... ... dehnen sah – und sie war nicht allein ... Therese kam aus ihrer Küche heraus. Sehr eilends und erschreckt. Da war doch eine Tür ... ... auf die Regelmäßigkeit des Arbeitsganges eingestellt. In der Küche fand also eine Beratung statt. Und Tulla steckte den ...
... sie zurück. Als sie dann allein in der Küche saß, sprach sie mit sich selber, agierte und ... ... künftige Ökonomie gestattete, so brauchte sich Susanne nie mit einer eigenen Küche abzugeben. Sie rechnete ihm vor, daß ihr Frühstück allein dreihundert Mark verschlungen ... ... hockte immer stundenlang wartend und nickte in heftigen Pendelausschlägen auf ihrem Stuhle in der Küche. Sie hörte selten, wenn Susanne ...
... den Thee gieße, oder ob der Diener ihn fix und fertig aus der Küche bringt, das ist ihm gleich. Weißt Du, was mich bei ... ... worauf der Lohndiener äußert: Gerade so habe er sie eben auch in der Küche genannt. Und nachher, als er ihm den Braten reicht, ...
... und Gemüse, und die in der Küche wissen schier nimmer, wo sie zuerst anpacken sollen. Aber es geht dennoch ... ... eins ums andre wird fertiggemacht, und schließlich ist auch dieser Sturm vorüber, die Küche wird still und leer, und auf das Getriebe folgt die Ruhe des ...
... und huschte an ihm vorbei in die Küche hinaus. Der Leopold ließ die Zigarre aus dem Munde fallen ... ... die Türe mit dem Ellenbogen zurück und leuchtete hinaus in die Küche; als er sah, daß nur sie allein, die dort hinter ihm ... ... men, meinst nicht?« zischelte die alte Frau Walter. Sie stand in der Küche des Leopold und schielte nach seiner ...
Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an ... ... fuhr sie auf. »Natürlich! Gefüllte Pfannkuchen!« Und sie lief in die Küche hinaus. Am Eßtisch unter der Hängelampe war alles Fremde und Erregende fort. ...
... das Gärtchen, in ihm ahnt man die Küche und die Pensionäre. Ungefähr fünfzig Jahre alt, gleicht Frau ... ... mit sich in den Hintergrund des Treppenflurs, der Speisesaal und Küche miteinander verband. Dort befand sich eine Glastür nach dem Garten und über ... ... verziertes hohes Fenster. Dort sagte der Student in Gegenwart Sylvias, die aus der Küche herbeigelaufen kam: »Herr Vautrin, ...
... denn so den Kopf hangen und sitzt in der Küche und schält Kartoffeln und weint die hellen Thränen dabei. Da muß doch ... ... leisen Sohlen über die Steinfließen der unteren Korridore in die Küche. Es begegnete ihr niemand. Auch in der Küche, wie sie es erwartet, ...
... zu spielen. Zum zweiten Male wurde die Wohnung besichtigt; in der Küche vor der Haushälterin, die das Brathuhn begoß, sprach Nana von Sparsamkeit, ... ... in seinem Hause sehen zu lassen. Wenn er kam, mußte sie durch die Küche flüchten, und das demütigte sie furchtbar. Sie ...
... war vollständig, in den Ställen, in der Küche, in Madames Zimmern. Zoé leitete alles und wußte, sich aus allen ... ... dann nahm sie das Kleid und bemerkte im Gehen, daß auch in der Küche unsägliche Traurigkeit herrsche, daß Julien und Franz nicht einmal essen könnten, so ...
... von ihnen triumphierend herbei und brachte eine letzte Flasche, die er in der Küche entdeckt hatte. Halt, halt, rief er, eine Flasche Chartreuse. ... ... wieder zärtlich, denn Daguenet trat ein. Er hatte ihr von der Küche aus nachgespäht und machte eine sehr betrübte Miene. Sei ...
... zurückgehalten. Übrigens sei man ja in der Küche nicht schlecht aufgehoben. Die Klingel ertönte wieder. Zoé kam aufgeräumt ... ... gesehen. Dieses Wort war für Nana entscheidend. Sie verließ mit Bedauern die Küche, dieses trauliche Plätzchen, wo man bei dem Dufte des auf ...
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