... bist du gebeilet. Fragt sich itzt, was für'n Art von Beil der Schreyhals Hoderich haben will. Bey diesen Worten ... ... hin, darauf spricht er zu ihm: Du hast für'n Durst genug geschrie'n. Jupiter hat deine Bitt erhört. Schau zu, ...
... man die Namen ja nich. Und in 'n Kaffeeladen möcht' ich och nich grade 'reinschliddern – das ... ... »Aber jewiß doch – darf ich 'n Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr Doktor seh'n flau aus ...« »Danke, ...
... von ihr Geld zu borgen. Ein Herr Oberst Soundso vom Regiment N.N., ein Herr Hauptmann Soundso vom Regiment N.N. Bei Nennung dieses Namens stieß Jakob ... ... Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! ...
... dicken Ungeheuer an Ihrer Seite einen tüchtigen Nasenstüber als Vorgeschmack! Krippenstapel, sei'n Sie ein guter Kerl und fangen Sie keinen Lärm an; kommen ... ... »Ah, ouf, quelle bête allemande! Eh vogue la galère, jusqu'à la mort tout est vie!« ... ... hatte, um. »'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend der Meister ...
... selbst die Schönste am Arme, geht mit ihr davon und läßt uns à la Menelaus zurück. Ich glaube, auch meine Nase muß sich in ... ... unserer Gegend haben, Reinhard, dazu würde ich meiner Tochter und Ihnen eigentlich auch rathen; wenn Sie nicht überhaupt besser thäten, ...
... Schluß der Veranstaltung, die Ganswind ein reiches Millionenvermögen einbrachte, dem Maler und Kommis a.D. Schellenhauer eine angemessene Pfründe ... ... Tische vorbeiging, blieb stehen. »Das ist 'r.« »Wer ist 'r?« »Der die Bilder auf die Straße warf.« »Er ...
... fehlt Ihnen ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. Als ... ... arme Teufel, die mehr wert sind als wir, mit einem T.F. auf der Schulter ins Bagno ...
... ! und der Stern machte eine tiefe Verbeugung und rief: il n'y a de quoi ! Dann tauchte aus der Unendlichkeit eine Riesengestalt auf ... ... das Schlimmere ist.« »Ich wollte keinem anderen raten,« erwiderte Richard lachend, »mich so als Muttersöhnchen zu verhöhnen, oder ...
... Iwanova ist unpäßlich, und die Bestürzung allgemein. Man flistert, der schöne R.... habe das Ende seiner Laufbahn schon erreicht. Er ist mehrmals nicht vorgelassen ... ... Aengstlichkeit hinterbracht: sie habe nach mir gefragt. R.... kam mir am Eingange der Vorzimmer, wo er noch immer ...
... bei Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ich mit Montaigne – sagte ... ... verstehe ich den alten Montaigne, der da sagt: Il n'y a de satisfaction çà-bas que pour les ...
... was mir aus der Stadt zukommt. A dieu, cher coeur . Mariane . N. S ... ... und macht alles gleich, sagt ein alter Franzose. A dieu, à dieu , die Langeweile macht mich zur Briefstellerin. Je ... ... in aller Welt mit dem Louis seyn mag! A dieu, portez vous bien ! Mariane .« ...
... mein Jung', dass Du Dich noch ein bischen seh'n lässt, an so'n schlimmen Tag. Na setz' Dich man. Trinkst ... ... mit nach Dahlow. Rufen Sie nur einen Taxameter herüber, aber 'n bischen plötzlich.« »Na, Gott sei Dank –« ... ... mal auf, was der alte Mehlmann, das ist nämlich Bornsteins Obergärtner, für'n Respekt vor mir hat. ...
... ohne. Eine Art Neugierde in Betreff dieser Liebe à la Samariterin ergriff mich. Der feurige Reflex der Kaminflamme traf die ... ... drinsitzende Fräule, ihm noch einmal Straße und Nummer zu nennen, aber a bißle lauter, er höre schwer. Einige andere Kutscher ... ... .B. einbilden, daß ich das Zeug hätte, einen Salon à la Rambouillet mit seinem politischen und litterarischen ...
... und wie er heiße, so hätten sie gesagt: »Bist e Narr, e Sturm, unser Lebtag hat ... ... wäre, sondern Resli, der Bauernsohn zu Liebiwyl, e rechte Burscht un e Draguner trotz eim. Die Weiber haben einen ... ... dr gfalle?« »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ...
... jegliche Frage aus und über Banausien mit Eins a. Leon, Sie sind und bleiben ein Riese, und wenn ... ... albernen Geschmiers lesen und mir den rechten Waffensegen geben. A la rescousse, mon preux chevalier! Und somit bleibt es dabei: ich ... ... Vorlesungen halten und Examina anstellen und Diplome verleihen, auf welche hin selbst so 'n Belletriste wie Sie sich durch die Welt schlagen und es ...
... wohl an der Spitze der heiligen Sippschaft? – rathen Sie einmal! – den alten Gotthold, in den alle ganz verliebt sind ... ... auf euch und schleppt es, aber nur, wenn es modern gefaßt ist, à quatre couleurs, und wenn es schwer von Gold ist. ... ... Eduarden zu, den Jüngling vorstellend – »Forstkadet in R –.« Man setzte sich zum Nachtische, den Sophie besorgt ...
... dichte Bäume stehen Und Vogelsang erschallt. Ich kann kein'n Kranz mehr flechten Und singen auch nicht eh, Bis ich ... ... Promenade dort trat, wer kam mir zuerst unter die Augen? – Minna R–bach, das Mädchen von Altenburg, das ich einst liebte, Perigot ...
... ins Mittel zu legen. Er schrieb ein Gedicht zum Lobe von Mrs. R.C., das in der nächsten Nummer des von ihm herausgegebenen »Harumscarum-Magazine ... ... engl.) Gasthaus und gale = (engl.) Sturm; die Gesamtlösung ist demnach nightin(n)gale = (engl.) Nachtigall. 32 Huris ...
... könnest, Die fähig sey, es in'n Ruin zu stürzen? Die Jugend Roms selbst hasset seine Kräffte ... ... Philippen Erblick' ich Nationen sich ermorden! Thessalien ist Feu'r von Scheiterhaufen! Iberien bedecket von Erschlagnen, Und Lybien! Ich seh ... ... gekommen? denn die Aerzte behaupten, daß man ohne Nerven nicht gehen könne. Rathen will ich dir junger Mensch, ...
... bar, te o to barto, el o lo, tolo Bartolo, em e me, lome, tolo me, Bartolome heißen. Alsdann werd ich ihr des ... ... Anton sah mitleidig zu ihm, er wußte nicht, was er unter den Umständen raten solle, zwar war er der neuen Lehre nicht mehr wie ...
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro