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Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

Klabund Bracke Wer bist du? Tritt näher, daß ich dir ins ... ... mit dem guten Trebbiner Bier, davon er manchen Humpen an die Lippen führte und wacker Bescheid tat – nach links und nach rechts. Spät nachts ging er ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... kein Hahn mehr kräht, und hat gewiß wacker auf den gottlosen Paris geschimpft, der die Helena entführte und den braven ... ... und daß Reinhard erst dann erfahren solle, wie schwere Zweifel sie durchkämpft, wie wacker sie gerungen habe. In dieser Zeit begab sie sich eines Tages ...

Volltext von »Jenny«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

Hedwig Dohm Christa Ruland Frau Justizrätin Harriet Ruland hatte ihren Jour. Ihre Erscheinung ... ... Brüder, 's ist so eng begrenzt. Darum laßt die Lehr Euch geben: Pauket wacker, sauft und schwänzt.‹« Dietrich zog den Mund in die Breite, zischte ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

Friedrich Spielhagen Faustulus Seit zehn Minuten hatten sie kein Wort zu einander gesprochen. ... ... der Zwischenviertelstunde in der Tertia, als Du den armen, scheuen, gehänselten Jungen so wacker aus der Schar der ihn umgrinsenden Peiniger heraushiebst. Da fiel in mein hartes ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. Es war an einem Sonntag. Ein gewitterschwüler Junihimmel wölbte ... ... hinter Lusignan und Spirit. Alle Wetter, murmelte Labordette, der Engländer hält sich wacker. Jeder im Wagen fand irgendein Wort, irgendwelche Bemerkung. Man suchte sich ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 379-424.: Elftes Kapitel

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

... er ein guter Mann, freimütig, bieder, wacker, anhänglich, ein großer Starrkopf, ein noch größerer Schwätzer und betrübt wie ... ... , setzte spöttisch lächelnd hinzu: ›Patchen, sie war hübsch, und du hast wacker deinen Mann gestanden. Höre: Bigre ist fort, steig auf den ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/8. Kapitel [Literatur]

Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... der jetzt in die Hände des Tempelherrn und seiner Gefährten gekommen war; allein obgleich wacker an Muth und kräftig von Person, hatte Athelstane doch eine zu große Neigung ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 85-98.: 8. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/1. Kapitel [Literatur]

Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten Schweine ... ... Gut! Packan! gut! Du hast sie jetzt alle vor Dir und treibst sie wacker heran.« »Gurth,« sagte der Possenreißer, »ich weiß, daß Du mich ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 3-11.: 1. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/16. Kapitel [Literatur]

Kapitel XVI. Fern in der Wildniß, unbekannt den Menschen, ... ... die aus Auerochsenhörnern gefertigt und mit Silber beschlagen waren. Nachdem er auf diese Weise wacker dafür gesorgt hatte, daß die Abendmahlzeit säuberlich hinabgespült wurde, schien er alle weiteren ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 167-181.: 16. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/17. Kapitel [Literatur]

Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... das Barfüßerlein. »Meiner Treu,« sagte der Ritter, »Du hast wacker und gar fröhlich gesungen, und Deinem Orden zu hohem Preis. Und, da ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 181-186.: 17. Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Es war vier Uhr morgens; die Kühle der Aprilnacht ... ... unbestimmte, verschwommene Geräusch, das dem Erwachen der Erde vorausgeht. Etienne folgte, wacker ausschreitend, der nach Vandame führenden Straße. Er hatte sechs Wochen im Krankenhaus zu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 547-562.: Sechstes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte [Literatur]

Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See- und Mordgeschichte Wieder an Bord! – ... ... Wir steigen nun, trotz aller schlimmen Wetterzeichen rundum am Horizont, in der Morgensonne wacker zu. »Eine schwere Tasche!« hörte ich in meinem Absteigequartier zu den ...

Volltext von »Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte«.

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/28. Kapitel [Literatur]

28. Kapitel In dem Amelia in die Niederlande einrückt Das Regiment ... ... 1 mit Konvoi flußabwärts. Die Offiziere schwenkten die Mützen, und die Mannschaften schrien wacker hurra. Unterdessen hatte der ritterliche Joseph sich entschlossen, seine Schwester und die Majorin ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 390-403.: 28. Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Die Trinker-Gespräch. Drauf kamen sie ins ... ... Kutteln spühlen. Ich hab meinen Magen wohl ballastirt. Wenn das Papier meiner Schuldregister so wacker trinken könnt als ich, meine Gläubiger kriegten ihr Weinl wohl, wenns an ein ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 22-26.: Fünftes Kapitel

Unger, Friederike Helene/Romane/Julchen Grünthal/Erster Theil/Julchen Grünthal [Literatur]

Julchen Grünthal Nur muthig durchgesetzt, lieber Seelmann; Ihres Kindes Wohlfahrt hängt davon ... ... immer zulassen, und die Mädchen, welche sich zu dieser Lustbarkeit einfanden, nach Belieben wacker herumzuschwenken. Da werden rasche, wilde, ja tolle Tänze getanzt, welche die Sinnlichkeit ...

Literatur im Volltext: Friederike Helene Unger: Julchen Grünthal. 2 Bände, Band 2, Berlin 1798.: Julchen Grünthal

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Von Jugendthaten des edlen Pantagruel. So ... ... damit vertrieben auf selbigen Stein hinan zu klettern, mit Flaschen, Schunken und Pasteten oben wacker zu banketiren, auch ihre Namen mit einem Messer drein zu schreiben: itzt nennt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 196-200.: Fünftes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

Die Kronenwächter Anton ist wieder zum Leben erwacht, Anna will aus Mitleid ... ... wobei Güldenkamm, der in aller Not an nichts als an seine Liebe dachte, recht wacker voranschritt. Susanna wollte Anton unterstützen und verbinden, er wollte es aber nicht leiden ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Wie Gargantua gen Paris geschickt ward, und von ... ... unseres Gargantuä Mär rächt allen Unbill in selbigem den Thieren ihres Geschlechts erwiesen, sehr wacker durch einen solchen Tuck, dessen sie sich mit nichten versahen. Denn alsbald sie ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 58-61.: Sechzehntes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Dreiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Dreiunddreißigstes Kapitel. Tom Sawyer verwundet. – Die Erzählung des Doktors. – Jim ... ... Boden gezaubert, und er hat mir geholfen, ohne viel zu reden, und zwar wacker geholfen! Natürlich wußte ich gleich, daß er irgendwo durchgebrannt sein müsse. Da ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 306-318.: Dreiunddreißigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Drey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Gargantuä beym Ponokrates solcher Lehrzucht theilhaft ... ... Kriegszucht. Einen andern Tag übt er sich mit der Streit-Axt, die er so wacker ansetzt', so kräftig nach einem jeden Stoß wieder einholt', so geschmeidig im Rundhieb ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 77-85.: Drey und Zwanzigstes Kapitel
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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