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Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... sich, konnten noch so glücklich sein, warum all die Reibereien, die Kleinlichkeiten, warum das armselige Bestechen des Weibes, ... ... leise lachte. »Lache nicht so. Warum? Weil du dich mit einer ehrlichen Frau von deiner Dirn ... ... viel zu verwetten hat wie das arme Ding ... Warum tut sie es?... Warum ist mir das früher nie eingefallen?« ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/25. [Literatur]

25. Warum stürzt ein Mörder in dem Augenblick, wo er ... ... gibt es Krankheiten? Und da es Krankheiten gibt, warum stirbt ein Trestaillons nicht an der Kolik? Warum hat Heinrich der Vierte nur einundzwanzig Jahre regiert und Ludwig der Fünfzehnte neunundfünfzig Jahre? Warum entspricht die Lebensdauer eines jeden Menschen nicht genau dem ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 257-258.: 25.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/62. [Literatur]

62. Der Römer empfindet die Schönheiten der Natur und der Kunst ... ... über das reden will, was er so stark fühlt. Man ersieht daraus, warum die Künste außerhalb Italiens nur ein schlechter Scherz sind; man redet besser über ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 273.: 62.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/105. [Literatur]

105. Das Bild der ersten Liebe ist immer rührend. Warum? Weil es fast in allen Zonen und bei allen Charakteren gleich ist. Daraus folgt, daß die erste Liebe nicht die leidenschaftlichste ist.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 294.: 105.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Lehrer sind doch sehr gescheite Menschen, unter Tausenden erkoren! Warum würdigen sie meine Demut nicht?« Ein Einziger ... ... »Merkwürdig!« dachte er bei sich. »Wenn es vornehme Damen sind, warum sehen sie sich die Prozession nicht bequem vom Sitzplätze eines Balkons an? Oder wenn sie so fromm sind, warum beten sie nicht an einer der vielen Betstellen, an denen die Prozession ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 263-272.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/11. Kapitel [Literatur]

11. Kapitel Warum genießen wir voll Entzücken jede neu entdeckte Schönheit an der Geliebten? Weil uns jede neue Schönheit die volle Befriedigung eines Wunsches gewährt. Wollen wir unsere Geliebte zärtlich, so ist sie es; wollen wir sie dann stolz wie Corneilles Emilie, so ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 26-28.: 11. Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel. Warum die Mönch gern in der Küch sind. Das heiss' ich mir doch, sprach Epistemon, recht wie ein echter Mönch geredt: ich sag, wie ein Mönchs-Ober, nicht Unter. Wahrlich, ihr gemahnt mich wieder an das was ich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 64-67.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Wie auf dem Läut-Eiland nicht mehr denn Ein Papling ist. Dann frugen wir den Aedituus warum, bey solcher Fruchtbarkeit dieser würdigen Vögel in all ihren Arten, doch nicht mehr denn Ein Papling da wär? Er antwort uns: es wär ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 233-235.: Drittes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Warum die neuen Ehemänner von Kriegsdiensten frey waren. Aber in welchem Gesetz, ... ... Kriegesdiensten frey seyn sollten? – In dem Gesetz des Moses, antwort Pantagruel. – Warum die neuen Ehemänner? frug Panurg: denn um die Weinbergspflanzer bin ich zu ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 356-358.: Sechstes Kapitel
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... Schein des Wohlwollens, wenn ich im Verdacht der Untreue stand? Warum teilte man mir diese entehrende Vermutung erst mit, da ich von dem Platze fort war, wo ich Gelegenheit gehabt hätte, mir zu verantworten? Und warum wurde die Sache gegen mich sofort in das ungünstigste Licht gestellt, im ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 166-179.: Dreizehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vierzigstes Kapitel. Warum die Mönch weltflüchtig sind, und warum man an etlichen längere Nasen find, ... ... Häusern. Wenn ihr aber wißt, warum ein Aff in einem Haus allzeit gefoppt und vexiret ist, werd ihr auch einsehen warum die Mönch in aller Welt bey Alt und Jung verabscheut sind. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 127-130.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Funfzigstes Kapitel [Literatur]

Funfzigstes Kapitel. Warum es Pantagruelion heißt, und von seinen erstaunlichen Tugenden. Auf diese Arten (die fabelhafte ausgenommen, denn Gott bewahr uns vor Fabeln in dieser so wahren Geschicht!) hieß man das Kraut Pantagruelion. Denn Pantagruel war der Erfinder, nicht sowohl ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 511-517.: Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... ihr nun aber nach dem Loos und Würfeln eure Urthel faßt, warum thut ihr die Würf nicht gleich ohn weiteren Verzug am Tag und Termin ... ... hat mirs sonst oft gesagt, daß Mangel an Leibesübung der einige Grund wär, warum ihr andern Herrn und Rechtsfreund insgesammt so kränklich seyd und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 477-480.: Vierzigstes Kapitel

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... und Äste? Mein Freund, warum vergaßest du dich so sehr? Und warum vergaßest du meiner, der ich ... ... eine Witwe ist ...« »Und warum bin ich wohl eine Witwe?« Die Magd sprach: ... ... Herzen. Krieg muß wieder sein! Die Spree muß Leichen schwemmen! Warum ereignet sich unter meiner Regentschaft ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... in Noth und Tod geworden war. Warum sollte gerade ihr das unerreichbar bleiben? Warum gerade ihr, die ihn so ... ... Aber wer hieß Dich, einen Juden lieben? Warum wolltest Du lieben, was die Deinen hassen? Die Deinen ... ... und erwärmte mit seinen Küssen ihre kalten Lippen. Warum weinst Du noch? Warum küßt Dich Graf Walter? fragte der Knabe, ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... darauf war er früher ja stets gefasst gewesen. Warum jetzt nicht mehr? Warum trug er sich plötzlich mit den unsinnigsten Hoffnungen ... ... er um Lena, nein, Lena hatte um ihn geworben. Aber warum, warum? Sie liebte ihn ja nicht, hatte ihn ja niemals geliebt ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... »Ach bewahre – sie sieht den Beruf als ihren Feind an!« »Warum?« »Na – er nimmt ihr doch den Mann fast den ... ... ja ehe Marieluis auch ihre Stimme erhob. Warum griff Marieluis noch nicht ein? Warum ließ sie die Debatte sich weiter ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... »Dann möchte ich aber wissen, warum die Leute haben wollen. daß du von mir weggehst,« frug Susanne ... ... Der Doktor wußte natürlich absolut keinen Grund zu nennen oder zu denken, warum Susanne heute nicht mit ihm ... ... unsinnig große Wohnung inne. Sie schlug sich vorwurfsvoll an die Stirne: »Warum? Warum?« Die Schwester sollte in ihrem Auftrage die Mietvertragslösung übernehmen. ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... Für mich fürchte nichts, Mutti. Ich verliebe mich nie in ihn. Warum nicht? Ja, siehst Du, meine Nerven korrespondieren nicht mit den seinen. ... ... nicht. Ach Gott ja, Kunz ist ein reiner edler Charakter, aber warum schnaubt er sich überhaupt in meiner Gegenwart? Und auf ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... sind doch Deine Jours, Mama, warum muß ich immer dabei sein?« »Warum? weil es chik ist, ... ... ein Atheist darin vorkäme. Ueber Fontanes Effi Briest brach sie gänzlich den Stab. Warum? darauf kommst Du nicht ... ... hast mich verlassen! hast mich verlassen! Warum haben wir denn nicht gewartet! Warum nicht! Und vergebens habe ich das ...

Volltext von »Christa Ruland«.
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