Michael Georg Conrad Was die Isar rauscht
Johanna Spyri Heidi kann brauchen, was es gelernt hat
... / Der ander eines bauwren Son / würt in disen beiden fürgebildt / was grossen nutz das stu- dieren gehorsamkeit gegen Vatter vnd Můter / schůl und lermeistern bringet / Hergegen auch was grosser geferligkeit auß dem widerspyl erwachsen / die Jugent darin zů lernen ...
Johann Beer Das Narrenspital sowie Jucundi Jucundissimi Wunderliche Lebens ... ... Beschreibung Der Berühmte Narren-Spital / Darinnen umschweiffig erzehlet wird / was der faule Lorentz hinter der Wiese vor ein liederliches Leben geführet / und was vor ehrliche Pursche man im Spital angetroffen habe. Denen Interessenten ...
... Herr: Kannst du mir wohl sagen, was ein Tor und was ein Weiser ist? Jakob: Warum ... ... ist? Wer seid ihr, und was bin ich euch schuldig? Was hält mich ab, euch beide wieder ... ... , fragte ihn sein Herr: »Was denkst du? Was tust du?« Jakob: Ich bete ...
... haben. Sprecht, ihr sächsischen Hunde, was bietet ihr für euer elendes Leben? Was sagt Ihr, Ihr von Rotherwood ... ... laß ihn leben, schenke mir ihn zur Belustigung meiner Freikompagnie! was meinst Du dazu, Schelm, willst ... ... durch denselben buntgekleideten Biedermann, mit dem Du ein so vertraulich Gespräch führst? Was haben wir anders zu erwarten, als den augenblicklichen Sturm?« »Auf ...
... Räuber, und schwieg einen Augenblick. »Und was wolltest Du zu Ashby thun, mit diesem Schatze in Deinem Gewahrsam?« ... ... Sachse; »und er hat mir statt dessen hundert zurückgegeben.« »Wie? Was?« riefen alle Räuber aus einem Munde; »Du willst uns solche Lügen ...
... ihrem Manne verheimlicht hätte. Sie erzählte ihm, was sie Julian angeboten und wie er es zurückgewiesen hatte. »Was?« fuhr Herr von Rênal ärgerlich auf. »Du hast dir so eine ... ... vorgelesen. Sie ist eine gute Richtschnur in Standesfragen. Alles in unserm Hause, was nicht von Adel ist und ...
... wissen. Ich traue ihr alles zu. Was für ein Unterschied gegen das, was ich verloren habe! Wie reizend natürlich ... ... es wirklich der Fall sein, daß Sie nicht wissen, was sich am 30. April 1574 ereignet hat?« ... ... Herzog von Alençon hatte keinen Mut, und La Mole verfiel dem Henker. Was nun Fräulein Mathilde ganz ...
... einen mannhaften Platz zu erkaufen und von dort aus Karriere zu machen? Was man auch beginnen mag, die verhängnisvolle Erinnerung an den Kaiser läßt einen ... ... der eine gute Bildung, aber nicht genug Geld hat, Karriere zu machen. Was würde aus all den Adligen, wenn uns Plebejern ...
... ich lieber einschlafen möchte, als das empfinden, was ich gerade empfinde, so leide ich. Folglich ist die Liebessehnsucht kein Leid ... ... beschränkter Kopf, so wird er zwei bis drei Tage überhaupt gar nicht wissen, was er mit dem Gelde anfangen soll. Hat er zu große Wünsche ...
34. London, den 20. November 1882 Ein sehr verständiger, gestern aus Madras hier angekommener Herr hat mir in zweistündiger Unterhaltung erzählt, was ich hier in ein paar Zeilen zusammendränge: »Das Finstere, das aus ...
38. Aus Stolz berauben die Türken ihre Frauen alles dessen, was die Kristallbildung fördern könnte. Ich lebe seit drei Monaten unter einem Volke (England), wo man in den oberen Klassen gleichfalls aus Stolz bald auf denselben Standpunkt geraten wird. Die Männer ...
91. Orscha, 13. August 1812 Leben, das ... ... Da jedoch die Wirkung dieser Kraft für jedes Individuum verschieden ist, so ist das, was für den einen Menschen zu stark ist, gerade so viel, als ein anderer ...
62. Der Römer empfindet die Schönheiten der Natur und der Kunst ... ... Tiefe und Richtigkeit. Aber es ist jammervoll, wenn er über das reden will, was er so stark fühlt. Man ersieht daraus, warum die Künste außerhalb Italiens ...
59. Das Lächerliche ist der Tod der Liebe. In Italien gibt es nichts Lächerliches. Was in Venedig wohlanständig ist, erscheint in Neapel wunderlich. Folglich ist etwas, das Genuß bereitet, nie tadelnswert. Mit dem Wegfall falscher Ehrbegriffe schwindet die halbe Komödie der ...
42. Die in der Liebe glücklichen Menschen sehen hier (in Dresden, 1813) tiefernst aus, was man in Frankreich mit tieftraurig verwechseln würde.
136. Der General Teulié sagte mir heute abend, er hätte entdeckt, was ihn in Gesellschaft von affektierten Frauen so schrecklich wortkarg und kalt mache; er fühlte sich hinterher bitter beschämt, vor solchen Geschöpfen seine Empfindungen mit Wärme offenbart zu haben. Er war einer ...
128. Am meisten nachsichtig, weil am glücklichsten, ist die unbefangene ... ... keine Vorwürfe macht. In Messina spricht man der Gräfin Vicenzella Schlechtes nach. »Was wollen die Leute,« sagt sie, »ich bin jung, frei, reich und ...
172. Für die Seele eines großen Malers oder Dichters ist die Liebe etwas Göttliches, das die Grenzen und den Genuß der Kunst hundertfach erweitert. Was für große Künstler ahnen nichts von ihrer Seele und von ihrem Genie. Oft ...
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