... Aber es ist wohl besser, ich sage nicht, in welcher Ministerialabteilung es war. Es gibt in Rußland kein empfindlicheres ... ... ein Beamter zu finden, der so seiner Pflicht lebte wie Akaki Akakjewitsch. Was sage ich – er arbeitete mit Liebe, mit Leidenschaft. Wenn er amtliche Schriftstücke ...
... ein sehr lebhaftes Gespräch. »Und ich sage Ihnen, Rostow, daß Sie den Regimentskommandeur um Entschuldigung bitten müssen«, sagte ... ... nicht schön! Ob Sie es mir nun übelnehmen oder nicht: ich sage immer die Wahrheit geradeheraus. Es ist nicht schön!« Der Vizerittmeister stand ...
XLIX »Mich?« – »Ja, denn Samstag, mußt du wissen ... ... Tanjas Namenstag; Mama Und Olga möchten dich nicht missen. Sei Kavalier und sage ja!« – »Nur kommen dann die Anverwandten Nebst einem Schwarm von ...
2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... nur mit solchen einfältigen, unwahrscheinlichen Gerüchten die Leute in Aufregung versetzen!« Dann ging die Sage, die Nase des Majors Kowalow spaziere nicht auf dem Newski-Prospekt, sondern im ...
1 Am 25. März ereignete sich in Petersburg eine ganz ungewöhnliche, seltsame ... ... sagte: »Ich wünsche Euer Hochwohlgeboren das beste Wohlbefinden.« »Ach was Hochwohlgeboren, sage mir, Freundchen, was hast du da gemacht, als du auf der Brücke ...
3 Vollkommen abgeschmacktes Zeug geschieht doch auf der Welt. Manchmal gibt' ... ... eine Katze, die gerade Prügel bekommen, weil sie Speck gestohlen hat. »Zunächst sage mir, ob du saubere Hände hast«, schrie ihm Kowalow schon von weitem zu ...
... ich sage Ihnen – Tscheremscha ist eine Knoblauchart! TSCHEBUTYKIN. Und ich sage Ihnen – Tschechartma ist Hammelfleisch! SSOLJONY. Und ich sage Ihnen – Tscheremscha ist Knoblauch. TSCHEBUTYKIN. Was ... ... Moskau ist nur eine Universität. SSOLJONY. Und ich sage Ihnen: es sind zwei da. ANDREJ. ...
... Und wenn ich etwas über die Dienstboten sage, dann weiß ich, was ich sage. Keifend. Ich weiß, was ich sa–age!.. Daß mir das ... ... gerade so im Zuge. Pause. Sie scheinen alle recht schläfrig. Ich sage also: was für ein Leben ...
IX Es war am Tag vor dem Winter-Nikolausfest, am 5. ... ... uns Frauen immer Mangel an Logik vor. Da siehst du nun unsere Logik. Ich sage: ›Papa will schlafen‹, und sie antwortet: ›Nein, er lacht.‹ ...
... verzichte ich darauf, es zu wissen, und sage: Zufall. Ich sehe eine Kraft, die eine Wirkung hervorbringt, die zu ... ... Fähigkeiten in keinem Verhältnis steht; ich verstehe nicht, woher das kommt, und sage: Genie. Einer Hammelherde muß derjenige Hammel, der vom Schäfer jeden ...
5 Stepan Arkadjewitsch hatte in der Schule dank seinen trefflichen Fähigkeiten gut ... ... ich wollte dich etwas fragen. Nachher können wir ja miteinander plaudern.« »So sage doch die paar Worte jetzt gleich; dann können wir uns bei Tische vollständig ...
9 Um vier Uhr stieg Ljewin, der sein Herz heftig klopfen ... ... hat sie gesagt; »wir können zusammen laufen.« Ob ich es ihr gleich jetzt sage? Aber ich scheue mich gerade deswegen, es ihr zu sagen, weil ich ...
XVI Als Natascha mit ihrem Mann allein geblieben ... ... ; und dann ist ja auch meine Idee so einfach und so klar. Ich sage ja nicht, daß wir gegen dies und das Widerstand leisten sollen. Wir könnten ja irren. Sondern ich sage: Reicht euch die Hände, ihr, die ihr das Gute liebt, und ...
XIII Als Pierre und seine Frau in den Salon kamen, befand ... ... in die Mitte, und dann werde ich kommandieren: eins, zwei, und wenn ich sage: drei ... Du, stell du dich hierher! Warte, du kriegst auf die ...
5 In dem schrägen, abendlichen Schatten einer Menge von Säcken, ... ... wie er es wollte. »Sie werden wieder zu neuem Leben erwachen, das sage ich Ihnen voraus«, sagte Sergei Iwanowitsch nicht ohne Rührung. »Die Erlösung der ...
7 Er kam mit dem Morgenzuge in Moskau an und stieg bei ... ... sobald es keine Empfindung gebe, könne es auch keinen Daseinsbegriff geben.« »Ich sage aber im Gegenteil ...«, begann Sergei Iwanowitsch. Aber an dieser Stelle ...
Zehntes Kapitel. So vergingen beinahe zwei Wochen. Das Leben der ... ... zu werden, und sein Gesicht hatte eine unangenehme Kupferfarbe angenommen. »Vor allen Dingen sage ich Ihnen, wir predigen nicht; das liegt nicht in unserer Art.« ...
10 Als Ljewin mit Oblonski in das Hotel trat, drängte sich ... ... möglich sein?« »Nein, meinst du wirklich, daß es möglich wäre? Nein, sage mir alles, was du darüber denkst! Nun aber, wenn ... wenn mich ...
14 Aber in diesem Augenblick trat die Fürstin ein. Ein Erschrecken ... ... eigenen Augen Hauskobolde gesehen haben.« »Sie meinen also, daß ich die Unwahrheit sage?« Sie lachte ärgerlich und gereizt. »Nicht doch, Mascha; Konstantin ...
19 Als Anna eintrat, saß Dolly in einem kleinen Wohnzimmer mit ... ... ja schon gesagt; aber ich möchte es doch auch von dir hören; bitte, sage mir alles!« Dolly blickte sie fragend an. Aufrichtige Teilnahme und herzliche ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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