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Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Siebenter Teil/22. [Literatur]

22 Stepan Arkadjewitsch fühlte sich ganz benommen von all den ihm neuen ... ... des Petersburger Lebens wirkte im allgemeinen auf ihn anregend, im Gegensatze zu dem langweiligen Einerlei in Moskau; aber Geschmack und Verständnis hatte er an dieser Mannigfaltigkeit nur auf ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 3, S. 230-232.: 22.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Viertes Buch/33. [Literatur]

XXXIII Wie unsrer großen Vorzeit Söhne Sie einst uns sangen ... ... .« – »Die ew'gen Jubelodentöne! Bah, Freundchen, ist's nicht einerlei? Beherz'ge doch des Spötters Worte! Ist sie denn mehr wert ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 343-344.: 33.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Zweites Buch/12. [Literatur]

XII Als hübscher Bursch mit viel Vermögen Kam Lenski als ... ... Russen« einzufangen. Er kommt: gleich wird drauflosgegangen, Wie öde doch das Einerlei Des Hagestolzenlebens sei; Zum Samowar wird herbefohlen, Schön-Dunja macht ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 290.: 12.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Vierter Teil/2. [Literatur]

2 Nach Hause zurückgekehrt, fand Wronski ein paar Zeilen von Anna ... ... wäre auch das beste. Es ist mir unangenehm, dieses Haus zu betreten. Aber einerlei; verstecken kann ich mich jetzt nicht‹, sagte er zu sich, und in ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 2, S. 153-156.: 2.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Zweiter Teil/9. [Literatur]

IX Verfolgt durch eine französische Armee von hunderttausend Mann unter Bonapartes Kommando ... ... nötig, dies den russischen Kurier glauben zu machen. »Nun, mir kann's völlig einerlei sein«, dachte er. Der Kriegsminister schob die zurückgebliebenen Papiere zusammen, stieß sie ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 1, S. 274-282.: 9.

Turgenev, Ivan Sergeeviç/Roman/Väter und Söhne/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Das kleine Haus in moskowitischem Geschmack, welches Eudoxia ... ... ... Was habe ich da gesagt: ›Gott sei Dank?‹ ... Übrigens ists einerlei.« Eudoxia drehte eine Zigarette zwischen ihren vom Tabak gelb gefärbten Fingern, zog sie ...

Literatur im Volltext: Turgenjeff, Iwan: Väter und Söhne. Leipzig [1911], S. 97-106.: Dreizehntes Kapitel

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/15. [Literatur]

XV Meist, eh er aufsteht, sind beizeiten Schon Kärtchen ... ... Bällen. Wie soll mein Schelm sich dazu stellen? Wohin zuerst? Ach, einerlei, Er schafft es schon für alle drei. Einstweilen läßt er sich ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 261-262.: 15.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Zweites Buch/2. [Literatur]

II Das Schloß, von ernst behäb'gen Zügen, Wie ... ... Weiß Gott warum; wie dem auch sei, Für meinen Freund blieb's einerlei, Welch ein Geschmack darin gewaltet: Denn gähnend fand er's ganz ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 285.: 2.

Turgenev, Ivan Sergeeviç/Roman/Väter und Söhne/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Nachdem er Arkad mit ironischem Bedauern und gewissen Worten ... ... Wie dick er ist.« »Gewiß ist es russisch.« »Das ist einerlei, ich versteh es doch nicht.« »Ich weiß es wohl, aber ich ...

Literatur im Volltext: Turgenjeff, Iwan: Väter und Söhne. Leipzig [1911], S. 217-227.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Teufel. Iwan Fjodorowitschs Alptraum (Aus: Die Brüder Karamasow) [Literatur]

... es vergessen ... Übrigens ist es jetzt doch einerlei, ich hab alles auf morgen verschoben«, murmelte er vor sich hin. ... ... , als dächte er angestrengt über irgend etwas nach. »Ist es nicht völlig einerlei, ob er ewig liegenbleibt oder eine Quadrillion Werst marschiert? Da hat er ...

Volltext von »Der Teufel. Iwan Fjodorowitschs Alptraum (Aus: Die Brüder Karamasow)«.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne)/Erster Band/Zweiter Teil/5. [Literatur]

V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... mit dem man sich bloß ergötzt, alle diese endlosen, unaufhörlichen Gemeinplätze und das ewige Einerlei in drei Jahren so satt bekommen, daß ich, bei Gott, erröte, wenn ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Potsdam 1924, S. 182-197.: 5.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne)/Zweiter Band/Sechster Teil/2. [Literatur]

... Sie gestehen oder nicht, ist mir augenblicklich einerlei. Ich persönlich bin auch ohne Ihr Geständnis überzeugt.« »Wenn dem ... ... einsperren. Überlegen Sie es sich selbst: mir ist es jetzt doch ganz einerlei, folglich tue ich es nur für Sie. Bei Gott, so wird ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Potsdam 1924, S. 576-595.: 2.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne)/Zweiter Band/Sechster Teil/6. [Literatur]

VI Diesen ganzen Abend bis zehn Uhr verbrachte er in allerlei Wirtschaften ... ... »Weil hier nicht der Ort ist.« »Na, Bruder, das ist mir einerlei. Der Ort ist gut; wenn man dich fragt, so sagst du eben, ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Potsdam 1924, S. 642-660.: 6.
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