Biographie 1503 Diego Hurtado Mendoza wird als jüngster Sohn von Íñigo López ... ... . Der gefeierte Marquis von Santillana ist sein Urgroßvater. Schon als Kind soll er sehr kräftig gewesen sein, mit blossen Händen hat er laut einer Anekdote einen Stier ...
7. Szene. Rosaura, Sigismund, Clarin, Diener. ... ... . ROSAURA für sich. Ich folg Estrellas Wegen und fürchte sehr, Astolf kommt mir entgegen; denn nimmermehr erfahren darf dieser, wer ...
... Zigeuner meine Betrachtungen an. Es befremdete mich sehr, wie die Justiz so offenbare Diebe öffentlich dulde, da doch alle Welt ... ... ich durch die Bettlerkleider, die ich trug, und das Pflaster auf dem Auge sehr verstellt war; aber ich erkannte in dem Galan sogleich den Lazarus, der ...
Fünftes Kapitel. Erzählt andere sehr wunderbare Begebenheiten, die sich in der Schenke zutrugen. Indem rief ... ... Schenke hereintraten, die der Wirt beschrieben hatte; die vier Ritter, die ein sehr feines Ansehen hatten, stiegen ab und hoben dann die Dame vom ...
... zu klimmen, an einem Zweige hielt, verließen ihn Heil und Glück so sehr, daß der Zweig abbrach und er im Herunterstürzen an einem Ast der ... ... ; sondern eine gewisse Halbdunkelheit, die sich verbreitete, kam der Absicht der Herzoge sehr zustatten. Wie es daher anfing Nacht zu werden, eine ...
... , auf der Erde einige Schaffelle ausbreiteten, sehr bald ihren ländlichen Tisch fertig hatten und hierauf die beiden mit ... ... irrenden Ritter nichts, sie aßen, schwiegen still und beschauten ihre Gäste, die sehr anmutig und behende Stücke, wie die Faust ... ... Benefiziat, gemacht hat und die dem ganzen Dorfe so sehr gefällt.« – »Sehr gern«, sagte der Bursche, und ohne sich länger ...
... . Das ist also an dir ein großer Fehler, und ich wünschte sehr, daß du wenigstens unterzeichnen lerntest.« »Ich kann wohl meinen Namen ... ... Sprichwörter dir jetzt ins Gedächtnis gekommen sind, die hier schicklich wären, denn so sehr ich auch in dem meinigen, welches doch ein ...
... gäbe; und zweitens, daß er sich sehr geizig zeigt, es wäre aber nicht gut, wenn wir die ... ... den Sack, und ein geiziger Statthalter wird immer nur ein sehr unstatthaftes Recht handhaben.« »Ich habe es nicht so gemeint, gnädige ... ... den Tag speisen wollten. Die Herzogin zeigte dem Herzoge Sanchos Brief, der sich sehr daran ergötzte. Sie aßen, ...
Viertes Kapitel. In welchem das große Abenteuer der Dueña Schmerzenreich ... ... Ungemein freuten sich der Herzog und die Herzogin, als sie sahen, wie sehr Don Quixote ihrer Absicht entgegenkam, und Sancho sagte jetzt: »Ich möchte nicht, ...
... Ruhm erworben haben, ihn sogleich entweder ganz verlieren oder ihn doch sehr vermindert sehen, wenn sie ihre Werke ... ... viele Theologen, die auf der Kanzel nichts taugen würden, die aber doch sehr gründlich die Fehler und Mängel derer, welche predigen, erkennen.« »Alles dieses ist sehr wahr, Herr Don Quixote«, sagte Carrasco; ...
... sagte der Pfarrer, »und deshalb verdienen diejenigen sehr scharf getadelt zu werden, die bisher dergleichen Bücher schrieben, ohne auf eine ... ... Schande der spanischen schönen Geister; denn die Fremden, die die Gesetze der Komödie sehr genau beobachten, halten uns für barbarisch und unwissend, wenn sie die abgeschmackten ...
... in ihrem Hause zu sehen. Sie nahm sie sehr freundlich auf, sowohl von ihrer Schönheit wie von ihrem Anstande bezaubert, denn ... ... wenn es auch die ganze Welt verhindern wollte.« »Ihr malt die Sache sehr schön und leicht«, sagte Sancho; »aber zum Tun vom ... ... leichten Barke mit sechs Rudern ab, mit einer sehr braven Mannschaft versehen, und wieder nach zwei Tagen segelten ...
... vielen Jahren in jenen Gegenden gesehen hat. Ich will dir den Dienst nicht sehr hoch anrechnen, den ich dir damit erweise, daß ich dich mit einem ... ... Sonett Mein Schwert darf sich dem Euren nicht vergleichen, Ihr, span'scher Phoebus, Blume aller Feinen, Mein Arm ermißt sich nicht ...
... die Neue Welt geführt hatte? Alle diese, nebst anderen großen und sehr verschiedenen, Taten sind, waren und werden ein Werk des Ruhmes sein, ... ... »Alles, was Ihr bisher gesagt habt«, sprach Sancho, »habe ich sehr gut verstanden; nun möcht ich aber wohl, ...
... hindern? DÄMON. Sie ist Christin. CYPRIANUS. So sehr schützt er, die ihm huld'gen? DÄMON in Wut. ... ... MOSCON. Wie zufrieden sie zum Tode Gehn! LIVIA. Sehr viel zufriedner bleiben, Denk ich doch, ...
... Kurz, Justina ... JUSTINA. Unterlasse, Herr, wenn dies so sehr dich schmerzet, Im Gespräche fortzufahren. LYSANDER. Laß mich alles ... ... meine Tränen. LYSANDER. Eitles und zu spätes Klagen! O wie sehr, Justina, fehlt ich Jenes Tags, als ich dir ...
... Weg, und ab Von den Dienern und Kamraden. CYPRIANUS. Sehr verwundert's mich, daß Ihr Angesichts von den erhabnen Türmen ... ... auch der richt'ge, Kühn den Widerpart Euch bieten. CYPRIANUS. Sehr erfreut's mich, daß Eur Geist Sich an solche ...
... – seid aufmerksam, vielgeliebte Schwesterkinder, sehr erlauchter Hof von Polen, Vettern, Freunde, Lehendiener – kund ... ... mich selbst zu Freveln triebe. Endlich überlege man drittens noch, wie sehr ich irrte, so leichtgläubig zu vertrauen den vorausgesehnen Dingen; ...
3. Szene. Sigismund, Diener, Clarin, Clotald. ... ... mir naht. CLARIN sich nähernd. Trefflich redet unser Herr, und sehr übel handelt ihr. ZWEITER DIENER. Wer gab diese Freiheit dir? ...
6. Szene. König, Sigismund, Clarin, Diener. BASILIUS. ... ... Umarmung, wie ich sie gemißt bisher; denn ein Vater, der so sehr sich entäußert der Erbarmung, daß sein Herz, in Stein verwandelt ...
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro