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Anweisung [Wander-1867]

1. Anweisung (Delegation) ist gute Bezahlung . – ... ... I, 22. ) 3. Anweisung is noch geen Betahlung. ( Ostfries. ) *4. Es ist wie eine Anweisung auf arme Leute . ... ... . *5. Das ist eine Anweisung auf eine Silbergrube im Monde .

Sprichwort zu »Anweisung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anmassung [Wander-1867]

1. Anmassung ist eine Herrschaft ohne Krone . 2. Anmassung und Dünkel blähen sich im kleinsten Winkel .

Sprichwort zu »Anmassung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Beweisung

Beweisung [Wander-1867]

Die Beweisung geschieht um des Richters willen. – Hertius, 131.

Sprichwort zu »Beweisung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 987.
Behausung

Behausung [Wander-1867]

Jedem soll seine Behausung die grösste Sicherung sein. – Graf, 497, 81.

Sprichwort zu »Behausung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 944.
Ausspeisung

Ausspeisung [Wander-1867]

* Heute ist Ausspeisung. ( Königsberg . ) – Frischbier, II, 233. Wenn ... ... als sonst gewöhnlich ist, gibt. Daher, weil man festliche Bewirthungen in den Hospitälern Ausspeisungen zu nennen pflegt.

Sprichwort zu »Ausspeisung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 879.
o

o [Wander-1867]

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Deutsches Sprichwörter-Lexikon. o.
Sehr

Sehr [Wander-1867]

1. Nie zu sehr! – Körte, 4554; Körte 2 , ... ... Land hat. – Graf, 75, 70. 1 ) Versehrung, Aufreissung des Bodens durch Karst und Pflug . 2 ) Abschneiden ...

Sprichwort zu »Sehr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 514.

Küster [Wander-1867]

1. Ad rigas, sagte der Küster, hatte anderthalb Jungens. ( Osnabrück. ... ... ) – Firmenich, I, 401, 101. 1 ) Saum , Einfassung, Rand des Tuches . 3. Der Küster ist des ...

Sprichwort zu »Küster«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Rahmen

Rahmen [Wander-1867]

1. Leere Rahmen verzieren das Zimmer nicht. *2. ... ... Er ist vor ihm zum Ziel , zum Zweck gekommen. Râm = die Einfassung verschiedener Dinge , als Bilder, Fenster u.s.w., dann, wie ...

Sprichwort zu »Rahmen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1459.
Douche

Douche [Wander-1867]

* Einem eine kalte' Douche verordnen. Seiner Aufbrausung einen Dämpfer aufsetzen. – »Wie es scheint, hat man in Petersburg den rumänischen Heissspornen eine kalte Douche verschrieben.« ( Schles. Presse, 1877, Nr. 331. )

Sprichwort zu »Douche«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1186.

Scheiss [Wander-1867]

*1. A muar'm ûn an Skêt rêrt, e dollar 'r stjonkt ... ... Schêt . ( Holst. ) – Schütze , IV, 45. Derbste Abweisungs- und Verneinungsformel. *3. Er lässt sechsmal an einem Scheiss. ...

Sprichwort zu »Scheiss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Möffert

Möffert [Wander-1867]

*1. Bei Peter Möfferten auf der Laternengasse. ( Schles. ) ... ... In Pommern ein gewöhnlicher Scheltname. ( Dähnert, 310 a . ) Wird als Abweisung dummer oder zudringlicher Fragen gebraucht. In Köthen fertigt man unberechtigte Fragen ...

Sprichwort zu »Möffert«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 690.
Strongs

Strongs [Wander-1867]

Wenn Strongs ( Koth , Dreck ) Dreck werd, dann welt he gefahren sin. ( Aachen . ) Von den gewöhnlichen Anmassungen eines Emporkömmlings und Glückspilzes .

Sprichwort zu »Strongs«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 923.
Plumpen

Plumpen [Wander-1867]

* Ich war d'r woas plomp'n. ( Kreis Landeshut in Schlesien. ) Höhnische Abweisung eines Begehrens , Wunsches .

Sprichwort zu »Plumpen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1361.
Schossen

Schossen [Wander-1867]

Was geschosst wird, bleibt fest. – Graf, 94, 173. ... ... Stadtrecht (Art. 106) sagt: »Waz schotet werd, schall vaste blieven.« Die Einweisung in den Besitz eines gekauften oder verpfändeten Grundstücks geschah in symbolischer ...

Sprichwort zu »Schossen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 330.

Besingen [Wander-1867]

Er besingt sich selber. Lat. : Ipse semet canit. ( Erasm., 39. ) [Zusätze und Ergänzungen] *2. Dat ös besunge. – Frischbier, II, 357. Ist hin, verloren. ...

Sprichwort zu »Besingen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Losament

Losament [Wander-1867]

Losament (s. ⇒ Logement ). Die Losament sind noch ... ... Losement, nach der Aussprache aus dem französischen logement = Wohnung , Wohnzimmer, Behausung , Herberge , ist meist veraltet. (Vgl. Weigand, Wb., II, ...

Sprichwort zu »Losament«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 235.
Freikauf

Freikauf [Wander-1867]

Freikauf kann Erbmiethe abtreiben. – Graf, 77, 94 u. 280, 318; Michelsen, 50, 149. Das bestehende Abhängigkeitsverhältniss kann durch Ablösung der auf der Erbmiethe haftenden Lasten aufgehoben und so das Gut selbst zum ...

Sprichwort zu »Freikauf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1157.
Passport

Passport [Wander-1867]

1. Es ist kein bessere Passport als ein leerer Beutel . – ... ... *2. Seinen Passport 1 nehmen. 1 ) Abschied , Entlassung, Urlaub . – »Vnd nehm hirmit mein Bescheid vnd Passbort.« ( ...

Sprichwort zu »Passport«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1192.
Aussingen

Aussingen [Wander-1867]

Er hat ausgesungen. Er ist todt. Zu dieser Redensart soll die ... ... den darunter befindlichen Worten : »Der hat ausgesungen!« auf die Schlusspause. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Ausgesungen, ausgesprungen. »Wenn die Stimmbänder beim Sänger , die ... ... beim Turner nachlassen, dann heisst's: Ausgesungen, ausgesprungen.« ( Grandjean, Gute Unterhaltung IV, 78 ...

Sprichwort zu »Aussingen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 878.
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