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Kauer (Name)

Kauer (Name) [Wander-1867]

Kauer ( Name ). Kauer , Reihe , Rabsen, Herrndorf, Beich(au) und Schlatzm'n (Schlatzmann). – Schles. Provinzialbl., 1862, 569. Eine sarkastische Zusammenstellung kleiner, in der Nähe (1-2 Meilen ) von Glogau liegender ...

Sprichwort zu »Kauer (Name)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1216.

Hineinfahren [Wander-1867]

* A fährt nei, wie der Pauer ei de Schtiefeln. – ( Schles. ) – Frommann, III, 244 ... ... in de Aepfelmost. *4. Wenn du so neinfährst, wie Honns ei a Hierschebrei, da muss dersch (musst du dir das) Maul ...

Sprichwort zu »Hineinfahren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Hurenthränen

Hurenthränen [Wander-1867]

1. An Hurenthränen und Diebesschwören soll sich niemand kehren. Dän. : Tro ei store graad og tyve eed. ( Prov. dan., 556. ) Frz. : Il ne faut point croire une putain pour pleurer, ni un larron pour jurer. ( Kritzinger, ...

Sprichwort zu »Hurenthränen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 937-938.
Kupferberger

Kupferberger [Wander-1867]

Kupperberger sein au Stoadtloite. Im Umkreise der kleinen schlesischen Bergstadt Kupferberg, um ironisch dem Kleinen eine Wichtigkeit beizulegen. Kupferberg ist eine der kleinsten Städte im schlesischen Riesengebirge. Auch in andern Kreisen scheint sich der Volkswitz kleine Städte für den genannten Zweck ...

Sprichwort zu »Kupferberger«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1725.
Tâge (Verb.)

Tâge (Verb.) [Wander-1867]

Tâge ( Verb .). * Ick sall öm tâge (schlagen, prügeln), dat hei den Himmel vöör 'nen Dudelsack ânsiet. ( Kleve . ) – Firmenich, I, 382, 27.

Sprichwort zu »Tâge (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1020.
Molkenkammer

Molkenkammer [Wander-1867]

* Hei is tüsken (zwischen) der Molkenkâmer un'n Bräutschappe graut woren. – Lyra , 113; hochdeutsch bei Simrock, 7061. Er ist zwischen Molkenkammer und Brotschrank gross geworden.

Sprichwort zu »Molkenkammer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 694-695.
Glockenthurm

Glockenthurm [Wander-1867]

1. Der Glockenthurm gehört in die Mitte . Frz. : Il faut placer le clocher au milieu du village. ( Bohn I, 22; Leroux, I, 6. ) 2. Solche Glockenthürme bedürfen keine andere Schlaguhr .

Sprichwort zu »Glockenthurm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1730.

Frauenmensch [Wander-1867]

En Frauenmenske äs en Fäüer Heu. ( Büren . ) [Zusätze und Ergänzungen] *2. 'T is 'n Frôminsk as 'n Mölenperd. – Kern , 803. Ein starkes Frauenzimmer .

Sprichwort zu »Frauenmensch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Hineinziehen

Hineinziehen [Wander-1867]

* 'S zieht nei, wie Gôts Wort ei de Studenten . ( Oberlausitz. ) Wird z.B. gesagt, wenn das Leder gut die Schmiere annimmt.

Sprichwort zu »Hineinziehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 665.
Hineinmüssen

Hineinmüssen [Wander-1867]

Rinner maut hei, säd' de Mann , un schüll wi all' bed hüle, de Hochtîd hett all to vêl kost't. ( Hinterpommern . ) – Hoefer, 730.

Sprichwort zu »Hineinmüssen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 663.
Herrengrille

Herrengrille [Wander-1867]

Herrengrillen kosten (verzehren) Bauernschweiss . Frz. : Au monde n'a si grant dommage que de seigneur à fol courage. ( Leroux, II, 76. )

Sprichwort zu »Herrengrille«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 582.
Schmiedssohn

Schmiedssohn [Wander-1867]

Schmiedssohn ist der Funken gewohnt. – Masson, 144. Dän. : Smedebørn rædes ei for gnister. ( Bohn I, 398. )

Sprichwort zu »Schmiedssohn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 275.

Angeschossen [Wander-1867]

* Er ist angeschossen. – Körte 2 , Redensarten der Zechbrüder , 33. Von einem Betrunkenen. Westf. : Hei is anschoeten.

Sprichwort zu »Angeschossen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Arschfiedler

Arschfiedler [Wander-1867]

* Hei ös e Narschkefîdler. ( Wehlau. ) – Frischbier, II, 140. Ein Schmeichler .

Sprichwort zu »Arschfiedler«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 824.
Immenschwarm

Immenschwarm [Wander-1867]

De Immenschwarm im Mê is werth en gonz Föhr ( Fuder ) Höh (Heu). – Boebel, 93.

Sprichwort zu »Immenschwarm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 960.
Fronleichnam

Fronleichnam [Wander-1867]

Wie auf Fronleichnam die Blumen welken, so welkt im Heumond das Heu. ( Eifel. )

Sprichwort zu »Fronleichnam«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1228.

Basiliskenei [Wander-1867]

Basiliskeneier muss man zertreten, nicht brüten. Holl. : De basiliscus moet in het ei vertreden worden. ( Harrebomée, I, 32. )

Sprichwort zu »Basiliskenei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Spinnenarsch

Spinnenarsch [Wander-1867]

* Hei öss e Spönnenarsch. ( Ostpreuss. ) Ein vertrockneter alter Kerl .

Sprichwort zu »Spinnenarsch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 722.
Meistbietend

Meistbietend [Wander-1867]

* Sie wird an den Meistbietenden vergeben. Frz. : C'est la fille au vilain. ( Lendroy, 1541. )

Sprichwort zu »Meistbietend«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 579.
Scheffelbüxe

Scheffelbüxe [Wander-1867]

* Hei heft e Schepelböxe on e Metzkenarsch. – Frischbier, I, 518.

Sprichwort zu »Scheffelbüxe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1700.
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