1. In wess Were die ⇒ Traufe (s.d. ... ... 2. Was in der Were verstirbt, das erbt wieder an die Were. – Hillebrand, 152, 213; Graf, 195, 86; ... ... Privatr., II, 495; Pauli, Abhandlungen , III, 90. Were bezeichnet die Hausgenossenschaft zwischen ...
1. Es gibt keinen fröhlichern Ton als die Tischglocke . »Einer ... ... ; der antwortete, seines Fürsten Fress- Glocke ; wenn solche geläutet würde, were jedermann fröhlich und eilete dahin.« ( Wirth , I, 519. ) ...
1. Bai noa Sünt Vit (15. Juni ) siet: har doa ... ... Woeste, 61, 55. ) 1 ) Beim Gerstesäen. 2 ) Wehre den Kühen. 2. En Dag noa, Sünte Vit giet achte ...
1. Auf einen groben Keil gehört ein grober Schlägel . – Kehrein ... ... wohin ihn der Schlägel treibt. Engl. : There goes the wedge where the beetle drives it. ( Bohn II, 141. ) 3. ...
Imperet tibi Deus, sagte N., schwur er ein Bock im finstern, meinete, as were ein Gespenst . – Latendorf II, 18.
Wehre , liebe Else, wehre, das wir reich werden, brichstu krüg, so brich ich töpffen. – Henisch, 873.
1. Bittere Pillen muss man in Zucker hüllen. »Die ... ... Arznei .« Engl. : Apothecaries would not give pills in sugar unless they were bitter. ( Bohn II, 2. ) 2. Bittere Pillen ...
1. Es kriegt mancher einn mackel, der gantz Rhein waschet es jm nit ab, der todt were jm weger. – Franck, II, 192 b ; Sailer, 124. 2. Man kann leichter einen Makel erhalten als abwaschen. Die Russen ...
1. Mer muss aach emol das Rauhe herauskehre. – Tendlau, 856. »Du darffst dich meiner allein nit wehre, wenn ich das rhav herfür woll kehre.« ( H. Sachs, II, XLV, 1. ) 2. Zîchst te mer de Râ ...
1. Die Pforte im Himmel ist klein, es kann kein Prahlhans ... ... Virgil. ) ( Philippi, II, 29. ) 3. Were ich auss der Pforten , so were ich fern genug. – Lehmann, II, 832, 96.
1. Die Pflichten bleiben bei der Wer' und ihrer Zubehör. – Graf, 122, 308. »De plichte bliven by der wehre und erer Thobehöringe.« ( Normann , 134, 107. ) Unter Pflichten sind ...
1. Was erd- und nagelfest ist, bleibt bei der Wehre . – Graf, 65, 14; Grimm, Weisth., III, 206. 2. Was erd- und nagelfest ist, gehöret dazu. – Graf, 65, 15; Göschen , ...
1. Nachher wischen, hilft nichts mehr. 2. Wenn wischen ... ... wer über dem Bach , alss küssen undt lachen unter dem Dach , so wehre keine magd, sie wolte waschen, sie hätten bleichlaug oder aschen. – ...
Kein Auserbe 1 beerbt ein Kind in des Vaters Kammer . ... ... .h. Niemand , der nicht mit den sterbenden Kindern in der ⇒ Were (s.d.) ist. (S. Kind ⇒ 51 u. ...
*1. I wett koan Währle schwere. ( Rottenburg . ) Ich ... ... , dass es nicht so sei. *2. Warlich, ich wolt, es were nicht. – Agricola I, 582. Betheuerungsformel. In Warschau jüdisch- ...
* Einen mit Robunten schüchtern. »Also spielet der Pabst mit unsern elenden Gewissen , als were es ein Kinderspiel , die man mit Putzen und Robunten schüchtert.« ( Luther 's Werke , I, 526. )
Wenn narrerey were wie das Podagram , würde man wenig Narren beym tantz sehen. – Lehmann, 529, 21.
Heinucke, Heinucke, du motst di bekehre, vom niedliche Jungke kann ömmer wat were. – Frischbier 2 , 1548.
Flickwerk hat die were nicht. – Monatsblätter, VII, 15.
Das gwunnen verliren die Reichen , die Armen das verlorn erschleichen. ... ... sie dem Armen , fürgebend, das der, so Reich könt werden, besser were, den der schon allbereyt im Reichtumb säse. Denn es gehet nach dem Sprichwort ...
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