[1.] Auf Allmende zu weiden ist niemand verboten. ... ... Graf, 68, 38. 3. An Allmende graben, die da frieden. – Graf, 68, 34. Das Privateigenthum musste von der Allmende nicht bloss durch einen Zaun , sondern auch durch ...
Wer den Bisang 1 inne hat, soll auch den Fried machen. – Graf, 84, 110. 1 ) Ein in die Almende sich hineinerstreckender Acker . Wer einen solchen besass, hatte die Pflicht der ...
1. An Gesammtgut 1 da graben, die da frieden ... ... 68, 34. 1 ) Hier das Grundeigenthum der Gemeinde (Almende) gegenüber dem Privatbesitz. Um das letztere, das Sondergut, vom Almende auf kennbare Weise auszuscheiden und einer Verringerung desselben zu Gunsten des ...
... soll. Unangebautes verwildertes Feld fiel nämlich wieder zum Gemeindegut , zur Almende zurück. Es heisst nämlich darüber: so lange ihrer Zwei mit dem ... ... biegt er sich aber nicht, so gehört der Boden fortan wieder zur Almende. (Vgl. Grimm, Rechtsalt., 92. ) Mhd ...
1. Alte Bäum' lassen sich nicht (oder: eher brechen ... ... Sondereigenthum begründende Kultur des Einzelnen knüpft; sie durften daher auch nicht auf Almende- oder Gemeingut gepflanzt werden; sie waren aus dem Bereich desselben gebannt. ...
... Anspruch habe, hat sich der Begriff »Almende« entwickelt, auf den sich das Sprichwort bezieht, das aber schon längst ... ... mehr enthält. Selbst das fliessende Wasser , das von jeher zur Almende gerechnet wurde, tritt in gewissen Fällen schon unter die Herrschaft ...
1. Auch im schönsten Walde fehlt es nicht an verkrüppeltem Holze . ... ... Haus und Hof hatte, sollte keinen Theil haben an den Nutzungen der Almende oder des Gemeindeguts . So wenig indess der ⇒ Märker (s ...
1. An dreien ist kein Segen : an dem, der alles kauft, ... ... des obigen Sprichworts ist. Doch haben fast alle die Sprichwörter, welche von der Almende, d.i. dem gemeinen Eigenthum , gegenüber dem Privatbesitz, handeln, infolge ...
1. Ain Künig, der auff dem Stul sitzet, zu richten, zerströwet alles ... ... 26. Was der für Gemeindegut geltende Wald , der Wald der Almende trug, gehörte den angesessenen Mitgliedern der Gemeinde gemeinschaftlich. Der abgeholzte Boden ...
1. Abgestandene Fisch' will Gott nicht haben auf seinen Tisch . ... ... Graf, 93, 148. Nach dem Strandrecht gehörte das, was auf die Almende getrieben wurde, dem Könige , d.h. der gesammten Gemeinde . Das ...
1. A sölle Stadtl wie Meran gibt's in der ganzen Welt ... ... Statt . – Petri, II, 38. 5. Der Stadt Almende kann nicht verjähren. – Graf, 68, 38. Ein den unverringerten ...
1. Besser einen Theil verlieren als das Ganze . Mhd. ... ... Klingen , 186; Graf, 69, 37. Wenn das Gemeindegut (Almende) zur Vertheilung an die Marktgenossen kam, so konnten sich hierbei nur diejenigen Mitglieder ...
... Wald oder Weide ( Gemeingut , Almende) und einem Privatbesitzer gehörendes Feld ist. Unbebautes Feld konnte durch ... ... ⇒ Busch 32 und ⇒ Ochs 243) und dadurch Almende werden. Der Wald gewann dann die Ebenen , das Sondereigenthum fiel ...
1. Alle kleinen Wasser laufen in die grossen. – Simrock, 11227; ... ... – Graf, 68, 39. Wie der Wald ein Hauptbestandtheil der Almende war (s. ⇒ Holz 122 und ⇒ Wald 6 ...
... gesetzlichen Beschränkungen. Das obige Sprichwort beweist nur, dass das Wasser zur Almende gerechnet worden ist. Wenn der Müller aus der Mühle auf die Ueberbrückung des Mühlbachs tritt, so steht er auf der Almende; denn Wasser ist Mark , ergo auch die Brücke . ...
1. Brauch deiner sichel für dein getraide vnd schnitt, vnd ... ... ., 122. Weil es ohnehin oft an Weideland fehlte, so durfte auf der Almende, die den berechtigten Mitgliedern der Gemeinde Weide für ihr Vieh ...
Eigen (Subst.). 1. An Eigen ist die rechte ... ... dient seinem Wesen nach nur zur Abgrenzung und zum Einschluss des Sondereigenthums gegenüber der Almende, dem gemeinsamen Gut der Gemeinde , der Markgenossen. 12. Wer ...