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Gram (Adj.)

Gram (Adj.) [Wander-1867]

Gram (Adj.). 1. Wem man gram, den wünscht man ... ... . – Herberger , II, 414. *3. Ich bin em gram, wie annem Hunde . – Robinson, 583. * ...

Sprichwort zu »Gram (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 121.
Vorbeigehen

Vorbeigehen [Wander-1867]

... voor keulen. ( Harrebomée, II, 222 a . ) *2. Em kân nit bä alanc verbägôn. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 1032. *3. Em mess uch âlt bä äst verbägôn. ( Siebenbürg.-sächs. ) – ...

Sprichwort zu »Vorbeigehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1688.
Verschnappt

Verschnappt [Wander-1867]

1. Man verschnappt sich mit nichts mehr wie mit dem Maul . ... ... b . In der Schweiz: Me verschnüpft si mit nüt meh as mit em Mûl. ( Sutermeister, 144. ) *2. Er hat sich verschnappt ...

Sprichwort zu »Verschnappt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1582.

Beschneiden [Wander-1867]

1. Beschneide nicht die Habe deines Nächsten . – Burckhardt, 725. 2. Ich wel ehm doas Ding beschneeden. – Gomolcke, 827. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Wer schlecht beschneidet, bekommt nie eine gute Hecke . ...

Sprichwort zu »Beschneiden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Begelkasten

Begelkasten [Wander-1867]

Aus dem Begelkasten sal em fasten. – Schuster , 315. » Woher wärd en Miel níen? sôt de âlt Swijer. Aus dem Begelkasten soal em derhûn fasten, sôt de jang glech weder.« ( Schuster , 2. ...

Sprichwort zu »Begelkasten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 941.
Aufgalstern

Aufgalstern [Wander-1867]

* Töw man! dat schal em opgalstern as rooch Speck . ( Süderdithmarschen. ) Galstern = ranzig sein, ranzig werden, galstrig = ranzig. – Warte nur, das wird er so schwer verdauen wie rohen Speck .

Sprichwort zu »Aufgalstern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 160.
Töchterchen

Töchterchen [Wander-1867]

1. Min Dochterke, wenn hei di nich wöll, denn nömm em doch nich, sagte die Mutter . – Frischbier 2 , 2646. *2. Das Töchterchen hüpfte, die Mutter verstand es. ( Lit. )

Sprichwort zu »Töchterchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1225.
Morgenessen

Morgenessen [Wander-1867]

Wenn's vor'em Morgenässe rägnet, so rägnet's am Nohmittag. ( Solothurn . ) – Schild , 117, 158.

Sprichwort zu »Morgenessen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 729.
Nachfliegen

Nachfliegen [Wander-1867]

Nu floit nâ, säd' de Kutscher , dâr wîern em de Pêr weglôpen. ( Hamburg . ) – Hoefer, 662.

Sprichwort zu »Nachfliegen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 834.
Quantsweise

Quantsweise [Wander-1867]

Quantwîs, dat de Bûr nuscht merkt, wie de Naht op em Sack . – Frischbier 2 , 3045.

Sprichwort zu »Quantsweise«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1435.
Dukatenwage

Dukatenwage [Wander-1867]

* Em mess net ales af de Tukatewôch liejen. – Schuster , 914 b .

Sprichwort zu »Dukatenwage«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1199.
Zerfliessen

Zerfliessen [Wander-1867]

* Ma mechte zerflissen, su warm is êm. ( Schles. ) – Frommann, III, 243, 40.

Sprichwort zu »Zerfliessen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 564.

Knüppeldamm [Wander-1867]

* Du bist uff em Knüppeldamme. ( Tübingen . ) Soviel wie: auf dem Holzwege .

Sprichwort zu »Knüppeldamm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Nachzoddeln

Nachzoddeln [Wander-1867]

* A zuddelt em immer noch. – Gomolcke, 277.

Sprichwort zu »Nachzoddeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 852-853.
Vögleinwohl

Vögleinwohl [Wander-1867]

* Es ist em vögeliwol. – Sutermeister, 49. Auch hundswohl, sauwohl.

Sprichwort zu »Vögleinwohl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1675.

Anschrecken [Wander-1867]

* He schröggt em an, wî de Sû den Sack . – Frischbier, II, 65.

Sprichwort zu »Anschrecken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Holzschlägel

Holzschlägel [Wander-1867]

*1. Den könnt' man mit einem Holzschlägel nicht erschlagen. So sagt ... ... Passau von einem gesunden und kräftigen Menschen . *2. Der Holzschlegel chalberet em uff' em Esterig obe. ( Solothurn . ) – Schild , 73, 191 ...

Sprichwort zu »Holzschlägel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 765.

Leidenschaft [Wander-1867]

1. Dat sind Leidenschaften, säd' Härtel, dôr lêpen em de Hamel weg. – Hoefer, 440. 2. Die Leidenschaft ist ein reissend Thier mit scharfen Zähnen . Jüd.-deutsch : A Jezer -hore (böse Leidenschaft) mit an eisernen ...

Sprichwort zu »Leidenschaft«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Bak (Rücken) [Wander-1867]

Bak ( Rücken ). 1. Eenen up dem Bak sitten. ... ... Eenen up den Bak kamen. – Richey. 3. He lîgt êm ümmer up'n Bake. – Richey. Hochdeutsch : auf dem ...

Sprichwort zu »Bak (Rücken)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Fleischhauer

Fleischhauer [Wander-1867]

Bässer der Fleischhauer em Hûs als der Dokter. – Firmenich, I, 475, 205.

Sprichwort zu »Fleischhauer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1060.
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