Die Hertha gift Gras und füllt Schür un Fat. – Hallische Literaturzeitung, 1823, S. 375. Grimm ( Mythologie, 694 ) bemerkt: » Schon der unsächsische Reim : Gras , Fat, verkündet das Machwerk , welches offenbar nach der ...
1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier 2 , 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig 's Lott, all Jahr e Kind on kein Mann ! ( Insterburg . ...
Weib (s. ⇒ Frau ) . 1. A jüng Weib is wie a schön Vögele , was män muss halten in Steigele (Vogelbauer). ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) 2. A schämedig (schamhaftes) Weib is güt zü schlugen. ( ...
1. An einem Stocke, dar Hummeln in seyn, sol man nicht klopfen. – Petri, II, 408. »Denn sie fliegen gern auss vnd stechen.« 2. Auch krumme Stöcke sind gut. Frz. : De toute buche on fait feu droit ...
Teufel (s. ⇒ Teixel ). 1. A mol muess ma'm Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he ...
1. Bim Schlâge profitirt niemert meh as de Metzger . ( Zürich . ) – Sutermeister, 31. 2. Dat es dat, sacht Schmack , da schlug he de Fru egen Nack. ( Aachen . ) – Hoefer, ...