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Keien [Wander-1867]

* Es keit 1 ihn, dass er sein Fidle nicht sieht. ... ... , verdriesst. Bei Stalder (II, 31) Ge- heyen, g'heyen und keyen = widerlich tönen, schallen, davon das G'heyen = der ...

Sprichwort zu »Keien«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Mehl [Wander-1867]

1. Alles Mehl hat Kleien . – Eiselein, 459; Simrock ... ... dumm, nicht mit Stroh ausgefüllt. Ueber kîen vgl. (ge-)heyen, keyen, bei Stalder, II, 31. *69. Er nimmt Mehl genug ...

Sprichwort zu »Mehl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Klingen [Wander-1867]

1. Das eine klinget, das andere klatschet. – Herberger , I ... ... laut, d.h. nur herzhaft und ohne Scheu . Geheyen, g'heyen, keyen = widerlich tönen, schallen, davon das G'heyn = Lärm . Ein ...

Sprichwort zu »Klingen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Geheien [Wander-1867]

1. Wer sich nicht will lassen geheyen 1 , der muss die Welt ... ... Was geht es ihm an! Vgl. über das Wort geheyen (g'heien), keyen, wie den vielseitigen Gebrauch desselben Stalder, II, 31. [ ...

Sprichwort zu »Geheien«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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