Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Sprichwort 
Eilende (der)

Eilende (der) [Wander-1867]

Der eilend würt nit one sünd reich. – Franck, I, 44 b ; Gruter, I, 14; Petri, II, 85; Körte, 1051; Venedey, 69.

Sprichwort zu »Eilende (der)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 779.

Gemeindepferd [Wander-1867]

1. Das Gemeindepferd ist am schlechtesten beschlagen. 2. Das Gemeindepferd will jeder für sich reiten. Dän. : Den gemeen nyt tiener mangen til sin egen nyttes skade. ( Prov. dan., 433. ) ...

Sprichwort zu »Gemeindepferd«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Kosten (Verb.) [Wander-1867]

... Verb .). 1. Bat (was) nit kost, dat dough ok nit, sach de Junge , doa sol 'ne sin Vâr ( ... ... Mecklenburg. ) *30. Er kostet wie der Hund den Nil. – Parömiakon, 3251. ... ... a . ) *34. Peschite, es koscht nix. – Tendlau, 200. Ironisch, ...

Sprichwort zu »Kosten (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Baten (helfen) [Wander-1867]

... Baten (helfen). Bat't et nit, et schadt ok nit. ( Büren . ) – ... ... und Ergänzungen] 3. Badd'et nit, sau schad'et nit. ( Waldeck. ) – ... ... , 13. Holl. : Baal het niet, het schaadt niet, zei Jaap, en hij ...

Sprichwort zu »Baten (helfen)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Lumpen (Verb.)

Lumpen (Verb.) [Wander-1867]

Lumpen ( Verb .). * Sik nig lumpen laten. – Schütze , III, 57; Stürenburg, 42 b ; Danneil, 129 b . Nicht geizig oder knauserig sein; wo die sogenannte Ehre im Spiel ist, gern ein ...

Sprichwort zu »Lumpen (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 284.
Eseln (Verbum)

Eseln (Verbum) [Wander-1867]

Eseln ( Verbum ). 1. Me mot sik nit ieseln, süs 1 mor 2 me Säcke dreagen. ( Lippstadt. ) – Firmenich, I, 344, 6. 1 ) Sonst. 2 ) Muss . *2. ...

Sprichwort zu »Eseln (Verbum)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 880.
Bequemlichkeit

Bequemlichkeit [Wander-1867]

Geit nix öwer de Bequemlikkeit, säd' de Bûr, da bünn he sick'n Hârtworm as Strumpband üm. ( Hamburg . ) – Hoefer, 139. [Zusätze und Ergänzungen] Wenn sich Jemand durch unüberlegte Handlungsweise in Gefahr bringt, da die ...

Sprichwort zu »Bequemlichkeit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 957.

Heirathsantrag [Wander-1867]

Einen Heirathsantrag und eine Prise Taback soll man nicht ausschlagen. Jüd.-deutsch : A Schiddech (Heirathspartie) ün a Schmeck Tabek thur (darf) män nit ausschlugen.

Sprichwort zu »Heirathsantrag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Gescheitigkeit [Wander-1867]

* Der hat die G'scheidigkeit oa nit mit'n Löff'l g'frass'n. ( Franken . ) – Frommann, VI, 168, 113. Er ist nicht der Klügste.

Sprichwort zu »Gescheitigkeit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Kälbergeschrei [Wander-1867]

Das Kälbergeschrei ist nit zu achten, so man doch das Kindergeschray leiden muss. – Paternoster , Strassburg 1516.

Sprichwort zu »Kälbergeschrei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Gewaltige (der) [Wander-1867]

1. Die Gewaltigen handeln mit Geld , die Schwachen mit ... ... freundtschafft. – Henisch, 1591, 44. Holl. : Maak uw gezelschap niet met den geweldige. ( Harrebomée, I, 235. ) [Zusätze und ...

Sprichwort zu »Gewaltige (der)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Hineinschlingen

Hineinschlingen [Wander-1867]

Hä hät sück esu vill eren geschlunk 1 , datte nit mi Kîs 2 sage kann. ( Köln . ) – Firmenich, I, 476, 250. 1 ) In den Schlund hineingefressen. 2 ) Käse .

Sprichwort zu »Hineinschlingen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 664.
Holzschuhmachen

Holzschuhmachen [Wander-1867]

Das Holzschuhmachen versteht der hundertste nicht. – Fabricius, Jugendzeitung, 1861. Im Sauerland: De Téinte ( Zehnte ) verstéit sick nit op't Holskemachen.

Sprichwort zu »Holzschuhmachen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 765.
Jungfrauengunst

Jungfrauengunst [Wander-1867]

Jungfrauengunst und Harfenklang, dünkt wol gut, aber währt nicht lang. Holl. : Juffersgunst en harpenklank luidt wel zoet, maar duurt niet lang. ( Harrebomée, I, 368 a . )

Sprichwort zu »Jungfrauengunst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1075.
Lorberkränzlein

Lorberkränzlein [Wander-1867]

Es hilfft nit ein ieden das Lorberkrentzlein vor den donner. – Gruter, III, 31; Lehmann, II, 153, 108.

Sprichwort zu »Lorberkränzlein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 233.
Fink (Eigenname)

Fink (Eigenname) [Wander-1867]

Fink (Eigenname). *1. Er ist wie Johann ... ... *2. He is êgen as Johann Fink , de wull nig an'n Kâk ( Pranger ) stân. (S. Eigen ⇒ ...

Sprichwort zu »Fink (Eigenname)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1025-1026.

Landesgewohnheit [Wander-1867]

Landsgewohnheit ist dess Lands Ehr. – Lehmann, 314, 4; ... ... . [Zusätze und Ergänzungen] Halt dich nach landesgewonheit, denn es ist nit allweg gewin an bawen. – Wachter . Es ist von Landwirthschaft ...

Sprichwort zu »Landesgewohnheit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Bauerngerechtsame [Wander-1867]

Bauerngerechtsame sind nicht gleich. – Graf, 50, 167. Angelsächs. : Gebur-gerihta syn nies lîce. ( R. Schmied , 374, 4. )

Sprichwort zu »Bauerngerechtsame«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Allerheiligensommer

Allerheiligensommer [Wander-1867]

Allerhillgensuemer bliwt nit iude. ( Westf. ) Selten bleiben sonnige Tage in der Zeit des 1. November aus.

Sprichwort zu »Allerheiligensommer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 46.

Backen (Substantivum) [Wander-1867]

Backen (Substantivum). 1. Die Backen aufgeblasen, der ... ... vollen Backen bläst sich's übel. 4. Rothe Bagge dütet nit immer uff Gesundheit . – ( Frickthal. ) 5. Säu ...

Sprichwort zu »Backen (Substantivum)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Zurück | Vorwärts
Artikel 381 - 400

Buchempfehlung

Jean Paul

Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht / Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz. Zwei Erzählungen

Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht / Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz. Zwei Erzählungen

Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.

76 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon