Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Sprichwort 
Kor

Kor [Wander-1867]

... De Kôr laowt sîn Käl un wenn se ôk näg'n Krümm hät. ( Altmark. ) – Danneil, ... ... die besten. *2. Wammer der Kôr 1 hät, welt mer och der Schmack 2 han. ( Köln . ) – ...

Sprichwort zu »Kor«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1537.
Scheid

Scheid [Wander-1867]

1. Wenn Schied matt wird, so ward datt entweder wat Rechts oder ock Nix. 2. Wer Schîd schickt, krigt ok Schîd. ( Rendsburg. ) In dem Sinne : Wer selber kommt, ...

Sprichwort zu »Scheid«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 117-118.

Absehen [Wander-1867]

Kann öck mîn Endke afsêne, wär öck et ôk aftêne, kutsch' Koppke, noch e Wîlke. ( Wehlau. ) – Frischbier, II, 21. Worte einer schlaflustigen Bäuerin beim Flachsziehen. (S. ⇒ Uebersehen 5.)

Sprichwort zu »Absehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Aufhetzer [Wander-1867]

*1. Ich bin kein Aufhetzer, aber ein guter Hund beisst von ... ... mag ich gern. – Frischbier, II, 152. *3. Ök si kein Ophetzer, âwer dat lêt öck mi nich gefalle. – Frischbier, II, 153.

Sprichwort zu »Aufhetzer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Wo

Wo [Wander-1867]

1. Dat ward doch noch wûr (wo, irgendwo) sîn, säd' de Jung , achter îs ôk noch 'n Loch . – Hoefer, 547. 2. Von wo bist du? Vom Zonsker Rohrbrîk, wo dei Kiwitt de Bolle dodt stett ...

Sprichwort zu »Wo«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 327.
Rüe

Rüe [Wander-1867]

... As de Rü'e 1 wässet, wässet ock de Klüppel . ( Grafschaft Mark . ) – Woeste ... ... 373, 17. 3. Bat de Rüens lätt, dat friet he ôk. ( Grafschaft Mark . ) – 2 Petr. 2, ...

Sprichwort zu »Rüe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1760-1761.
Lôg

Lôg [Wander-1867]

1. Achter in't Lôg 1 wânt ôk Lüde. – Bueren, 2; Frommann, II, 388, 2; Hauskalender, I. 1 ) Dorf , namentlich Pfarrdorf, lateinisch: locus = Ort, Stätte , Haus . (Vgl. Stürenburg, ...

Sprichwort zu »Lôg«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 229.
Mag

Mag [Wander-1867]

Mag (Mak) is ôk Brôd. ( Süderdithmarschen. ) Gemach , Gemächlichkeit u.s.w. ist auch Brot .

Sprichwort zu »Mag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 322.
Zeit

Zeit [Wander-1867]

1. Ach, du lewe Tît, hadd' öck doch gefrît, wär' öck rusch e Wiew geworde. – Frischbier, ... ... , säd de Vader; awer nich Hochtît, ok nich Heirath , säd de Dochter. – Frischbier, ... ... 383. Loat di Tît, iss ok en Danz. ( Ukermark. ) Lass dir Zeit, ist auch ...

Sprichwort zu »Zeit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 523-561,1821.
Zaun

Zaun [Wander-1867]

1. Achtern Tun woanen ok noch Lü'r. ( Strelitz. ) – Firmenich, III, 74, 146. 2. An den Zäunen findet man keine gebratene Tauben . 3. Ausser dem Zaun ist gut dingen. – Simrock, ...

Sprichwort zu »Zaun«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 506-513,1820.
Graf

Graf [Wander-1867]

1. Der Graf erwirbt mit seiner Festung des Königs Acht . – Graf, 443, 373. »Süs irwirft ok die greun mit seiner vestunge des koninges achte.« ( Homeyer, Sachsenspiegel , ...

Sprichwort zu »Graf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 120.
Dutz

Dutz [Wander-1867]

Wo de Dutz ös, da ös ôk de Mutz . ( Samland. ) – Frischbier, II, 592. Warnt vor dem Abschlusse der Brüderschaft zwischen Personen , die auf sehr verschiedener Gesellschafts - oder Bildungsstufe stehen.

Sprichwort zu »Dutz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1208.
Spîr

Spîr [Wander-1867]

* Dat Spîr 1 es ock grad so völ as necks. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 404, 263. 1 ) Ein Hälmchen , Fäserchen, im allgemeinen eine Kleinigkeit . Man sagt: Nich ên Spîr. (Richey, 102.)

Sprichwort zu »Spîr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 723.

Mumm [Wander-1867]

* Er kriegt wieder Mumm. ( Schles. ) D.i. bessere Laune . »Zwee, drei Sätze koamen ôch a su weit richtig zu Tage, doss a wieder a wing Mumm krigte.« ( R. Rössler im Boten aus dem Riesengebirge, Hirschberg 1875 ...

Sprichwort zu »Mumm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Nanu

Nanu [Wander-1867]

Nanu, seggt de Wulf tor Su, onn da nehm hei se ôk all. ( Ostpreuss. ) – Frischbier, 522.

Sprichwort zu »Nanu«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 876.
Klöv

Klöv [Wander-1867]

Klöv in de Kinn hett ok wat in'n Sinn . – Diermissen, 194.

Sprichwort zu »Klöv«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1407.
Rahl

Rahl [Wander-1867]

Rahl ( Unkraut ) giwt ok sinen Tal. ( Braunschweig . )

Sprichwort zu »Rahl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1459.
Osel

Osel [Wander-1867]

* Den het ock den Osel onder. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 407, 415.

Sprichwort zu »Osel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1155.
Sacht

Sacht [Wander-1867]

1. De sachte geiht, kümmt ôk met fort. – Schlingmann, 1207. 2. Deder (der da) sacht geit, kumt ô mit. (Ovelgönne.) – Firmenich, III, 24, 1; Eichwald, 1614. 3. Es geht immer ...

Sprichwort zu »Sacht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1806-1807.

Steif [Wander-1867]

1. Stah stief, Knäkerbên, öck war di ock wat Dicket önt Liew besorge, säd de Sparling tom Storch . ( Ostpreuss. ) 2. Wi sünt bêd lîk stîf 1 , secht Popaz (oder: säd Ulenspegel), he lêch ävers unner. – ...

Sprichwort zu »Steif«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Anonym

Tai I Gin Hua Dsung Dschi. Das Geheimnis der Goldenen Blüte

Tai I Gin Hua Dsung Dschi. Das Geheimnis der Goldenen Blüte

Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.

50 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon