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Feuer [Wander-1867]

1. Bedecktes Feuer glimmt unter der Asche . Frz. : Peu ... ... Das Feuer hab' ich angezündet, sagte die Gans , als sie ihr Kötel rauchen sah. Holl. : Dat vuurtje heb ik gestookt, zei de gans ...

Sprichwort zu »Feuer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Sonne [Wander-1867]

1. An der San verdänt em de Schäden . ( Siebenbürg.-sächs. ... ... , 747. ) 79. Die Sonne scheint den Armen wie den Reichen . – Petri, III, 17. Dän. : Solen ...

Sprichwort zu »Sonne«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Kunst [Wander-1867]

1. A Konst at nian Bruat. ( Amrum. ) – Haupt ... ... 231. Kunst vnd gelehrt sein ist bei Armen Silber bey Reichen Gold , bey Fürsten vnd Herrn , Edelstein . – ...

Sprichwort zu »Kunst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Lügen [Wander-1867]

1. Al lücht de munt, dat herte endoet des nicht. – ... ... Leug nicht, arm Mann , es stehet grossen Herren (oder: den Reichen ) an. – Mathesy, I, 155 a . Bei Petri ...

Sprichwort zu »Lügen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Schuh [Wander-1867]

1. Â nâe Schage schpîrd em de Êlsternûgen. ( Siebenbürg.-sächs. ) ... ... den Bann wollt achten, den etwan die frommen Päbste machten, und die Reichen die Armen würden verschmähen und der Bauern spotten und anblähen, Buben ...

Sprichwort zu »Schuh«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Geben [Wander-1867]

... 55. Geben und weislich erhalten thut den Reichen bei gutem Stand erhalten. 56. Geben vnd nemen ... ... sagte der Geizhals , als er die Hand aus dem Wasser reichen sollte, und ertrank. 101. Je mehr einer gibt, ...

Sprichwort zu »Geben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Kleid [Wander-1867]

1. Alt Klâder drêd em gärn. ( Siebenbürg.- sächs. ) ... ... ( Surinam . ) Man muss seine Freunde nicht blos unter den Reichen suchen. Auch: Man muss ohne Noth nichts wegwerfen; es kann noch ...

Sprichwort zu »Kleid«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Haben [Wander-1867]

... wirft ihn in den Garten der Reichen . Mhd. : Swer nicht ze gûte wirt geborn, der muz ... ... denen, die sehr reich sind, ausserordentlich viel Ländereien besitzen. Von einem sehr Reichen sagten die Alten auch: Er hat die Ernte des ganzen ...

Sprichwort zu »Haben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Fürst [Wander-1867]

1. Alle Fürsten sind Grafen ( Edelleute , Bürger ) gewesen. ... ... , e l'opulenza. ( Pazzaglia, 304, 3. ) 150. Vnter reichen fürsten ist gut sitzen. – Franck, II, 206 b ; ...

Sprichwort zu »Fürst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Spiel [Wander-1867]

1. A grundehrlichs Spiel, sägt der Hämmerle von Aalen. ( Aalen. ... ... 141. Vier spiel spielt man in der Welt : die Reichen bocken, die Armen troflent, die Frowen vntruwen vnd rauschen die Bawren. ...

Sprichwort zu »Spiel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Nacht [Wander-1867]

1. Ai d'r Nacht sain oalle Kotza schwoarz. ( Oesterr.-Schles. ... ... newen zu kauffen. – Grimmelshausen, Ewiger Kalender . Sie will einen reichen alten Mann heirathen, um später einen jungen zu nehmen. *162 ...

Sprichwort zu »Nacht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Sorge [Wander-1867]

1. Allzeit mit sorgen. – Latendorf II, 5. Kaiser ... ... 339, 323. 103. Sorgen ohne Noth sind Plagegeister der Reichen . 104. Sorgen sind schwer zu verbergen. Schwed. ...

Sprichwort zu »Sorge«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Arsch

Arsch [Wander-1867]

1. An satten Eeers kan föl bitheenk. ( Nordfries. ) – ... ... . 113. Es ist nichts, wenn einer aus einem armen Arsch einen reichen Dreck scheissen will. – Kirchhofer, 249. 114. ...

Sprichwort zu »Arsch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 820-824.

Waare [Wander-1867]

1. Alte Wahr gilt nichts. – Lehmann, 6, 7 ... ... ( Harrebomée, II, 429 b . ) 53. Gute Waare macht reichen (frischen, lebhaften) Markt . 54. Gute Waaren gewinnen ...

Sprichwort zu »Waare«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Boden [Wander-1867]

1. Der Boden ist nass, eh' der Blinde verstopft das Fass ... ... Feuer schlägt ihm aus dem Gesicht . Er kann's mit dem Finger reichen. Er geht ⇒ flöten (s.d.). Seine Frau wird ihre ...

Sprichwort zu »Boden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Küche [Wander-1867]

1. Ae wenijer em än de Kächen dît, ä biesser schmackt se. ... ... lucri sepe reponit. ( Fallersleben, 150. ) 8. Die Küche der Reichen gedeiht nicht jedem. ( Wend. Lausitz. ) 9. Die ...

Sprichwort zu »Küche«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Stadt [Wander-1867]

1. A sölle Stadtl wie Meran gibt's in der ganzen Welt ... ... ) 36. Für Steten vnd für Teichen wird selten einer reichen. – Petri, II, 322. 37. Grosse Stadt ...

Sprichwort zu »Stadt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Blume [Wander-1867]

1. Auch aus einer blühenden Blume kann man leicht Asche machen. ... ... ( Russ. ) 13. Die Blumen riechen dem Armen wie dem Reichen . 14. Die schönste Blume verliert zuletzt ihren Geruch ...

Sprichwort zu »Blume«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Gnade [Wander-1867]

1. Auf die Gnade grosser Herrn folgt Gift und – Tod ... ... who has asked forgiveness. 48. Wer von der Gnade der Reichen ( Vornehmen , Grossen ) leben will, bekommt fette Worte und ...

Sprichwort zu »Gnade«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Wenig

Wenig [Wander-1867]

1. Alta wat weni mächt a a meni. ( Niederösterr. ) ... ... um einen Pfennig betrügst, so ist's ebensoviel, als wenn du dem Reichen hundert Thaler raubst. 74. Wer wenig kann, ist am ...

Sprichwort zu »Wenig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 185-189,1812.
Artikel 161 - 180

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