... sondern auch mit herrschen. So handelten Diogenes und Heraklit und ihresgleichen, und deßhalb waren und hießen sie mit Recht ... ... Wenn ich erwerben kann ohne Verletzung des Ehrgefühls, der Treue und der großherzigen Gesinnung, so zeige mir ... ... mußtest von seinen Thürstehern. Der Wille der Natur. XXVI. Der Wille der Natur ...
... Epiktets Schüler Flavius Arrianus um 120 notierte und aus Epiktets »Diatribai« (Unterhaltungen) zusammengestellte Sammlung. Erstdruck (in ... ... durch Angelus Politianus) unter dem Titel »Epicteti Stoici Enchiridion«: Bologna 1497. Erstdruck der griechischen Textes, herausgegeben von G. ... ... in: Griechischer Sprach- Übung, 2. Bd., Köthen 1620. Der Text folgt der Übersetzung durch Carl Conz von 1864.
... eis heauton biblia« (Die Bücher der Gedanken über sich selbst). Erstdruck, herausgegeben von W. Xylander: Zürich ... ... Titel »Allgemeiner Tugendspiegel oder Kern moralischer Gedanken Marci Aurelii Antonini Philosophi von und an sich selbst«: Rostock 1701. Der Text folgt der gekürzten Übersetzung durch F. C. Schneider von 1857. ...
... Schüler um sich. Um 94 verbannte man ihn anläßlich der Philosophen- und Mathematikerverfolgung Domitians. In Nikopolis (Epirus) gründete Epiktet eine ... ... in Nachschriften überliefert: »Encheiridion« (»Handbüchlein der Moral«) und ein Teil der »Diatribai«. Lektürehinweise A. F. Bonhöffer, ...
... eine mehrjährige Reise nach Athen und Rhodos, wo Cicero entscheidende philosphische und rhetorische Anregungen empfängt. Durch Phaedrus ... ... Politik. »Über das höchste Gut und das größte Übel« und »Gespräche in Tuskulum« erörtern ethische Themen, ... ... 49 Nach seiner Rückkehr bricht der Bürgerkrieg aus. Cicero steht auf der Seite des Pompeius. ...
... oder einer andern Leidenschaft, sondern er war der leidenschaftsloseste und der liebendste Mensch zugleich. Er suchte ... ... , dass ich nicht weiter kam in der Redekunst und in der Dichtkunst und in den übrigen Studien, welche mich ... ... und nur das Laster ein Uebel, und dann, dass der, der Böses thut, mir verwandt ist, ...
... nicht! sie macht Dich eitel und abhängig vom Geist und Wort der Andern. 20. ... ... ; einen Auswuchs des Weltalls, der von dem Grundgesetz der Allnatur abweicht und – hadert mit dem ... ... 33. Eintagsfliegen sind Beide, der Gedenkende und der, dessen gedacht wird. 34. Alles ...
... und bewegt sich einzig selber, und je nach dem Urtheil und der Auffassung, zu der ... ... , und Du bist Staub und Asche! und nur der Name lebt noch, ja nicht einmal ... ... noch fest? Alles sinnlich Wahrnehmbare ist unbeständig und fort und fort der Verwandlung unterworfen, die Sinne ...
... liebe Seele, wohl einmal gut und lauter und einig mit Dir selbst und ohne fremde Umhüllung ... ... schönen, jenes Wesens, das alles Dasjenige erzeugt und zusammenhält und umgiebt und in sich fasst, was, wenn es ... ... 15. Was sind denn die Esser und Trinker und Schläfer und Erzeuger und was sie sonst machen? was sind ...
... es bei mir mit dem Hofleben und der Philosophie. Hier der Ort, wo ich einkehre, hier ... ... nichts Anderes als das Verdunsten des Bluts und das Einathmen der Luft und sowie Du, was Du eingezogen ... ... ist das ganze Meer? ein Tropfen der Welt. Und der Athos? eine Weltscholle. Alles ist klein, ...
... Schon] Geruch und Geschmack und Ermüdung und Nachtwachen und Trank und Speise und [Alles], ohne was ... ... verderbliche Dinge sein, Krieg und Straßenraub und Gift und Schiffbruch und Unregelmäßigkeit der Witterung und des Körperzustandes und der bittere Verlust der ...
... mir und Torquatus übrig, sondern der zwischen der Tugend und der Lust. Auch Chrysipp , ein ... ... nämlich dass der Hunger der beste Koch der Speisen und der Durst der beste Mundschenk der Getränke sei. Wenn aber ...
... sehe, welche Mühe sie bei der Geburt und bei dem Aufziehen der Jungen ertragen, so meine ... ... gleichsam die gemeinsame Stadt und der gemeinsame Staat der Menschen und Götter; jeder Einzelne sei ... ... Freundschaft und andern Verbindungen der Liebe und zur Pflege der Gerechtigkeit. Ebenso wenig kann man ...
... rhetorische Ausbildung; seine Lehrer sind der Stoiker Attalus, der Cyniker Demetrius und der Alexandriner Socio. Der junge Mann gelangt als Advokat, Quästor ... ... den Hof. 65 Der Philosoph wird der Verschwörung angeklagt und zum Tode verurteilt. Er endet ...
... zu leben – das ist eine Kraft und Fertigkeit der Seele; und sie wohnt ihr bei, wenn sie ... ... dass Einer der Vorgesetzte der Andern ist, wie der Widder der Schaafheerde, der Stier der Rinderheerde). Dann, dass man die ...
... Biographie • Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel Entstanden 45 v. Chr. Erstdruck: ... ... Übersetzung unter dem Titel »Cicero an Brutus über das höchste Gut und über das höchste Übel nebst dessen Paradoxen«, Breslau 1789. Der Text folgt der Übersetzung durch Julius Heinrich von Kirchmann von 1874.
... unter einander, indem sie jedem von Zeit und Stoff und Form und Fähigkeit so Viel giebt, ... ... der Naturforscher gründlich auslachen, ebenso wie Dich der Tischler und der Schuster auslachen würde, wenn Du's ... ... . 40. Anders ist der Flug des Geschosses und anders der, den der Geist nimmt. Und doch bewegt ...
... so schlechterer Art je edler der Eingeschlossene, denn der ist Geist und göttlichen Wesens, jenes aber ... ... wenn Dich Nichts weiter beschäftigt, als was Der und Teuer macht und aus welchem Grunde er so handelt, ... ... Auszeichnung fehlen kann – ist ein Priester und Diener der Götter, der des Gottes in ihm zu gebrauchen ...
... was das für eine Welt ist, der Du angehörst, und wie der die Welt regiert, dessen Ausfluss ... ... , Ruhm und Ruhmlosigkeit, Leid und Freude, Reichthum und Armuth und alles dieses wird den guten ... ... Ein und Dasselbe sieht. Und dann, dass auch der, der am Längsten gelebt hat, ...
... und Theophrast die Natur der Pflanzen und die Ursachen und Verhältnisse beinah aller Erzeugnisse ... ... Höchsten zu gelangen, was in der Vollständigkeit und Unverletztheit des Körpers und der vollkommnen Vernunft der ... ... so beschaffen, dass die Grundlagen der Thätigkeit, der Liebe, der Freigebigkeit und Dankbarkeit in uns liegen ...
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