... , dann sie eynem iglichen tzu tragen weren. Vill weniger, nu sie itzt nicht seyn, sall man achten, das mehr auffgelegt werde, dann yederman woll ...
... Da wird ein Wohl im Weh, so süß und bang. Gar manches Herz verschwebt im Allgemeinen, Doch widmet sich das edelste dem Einen. ...
... haben ein einiges wort gesücht und gefragt, habens dennoch zu ... ... mir, der Engel Gabriel habe mit Maria geredt, wie er ... ... hertzen sein, der selbige allein, ja gar allein, und ...
... Vermächtnis mit Zähigkeit, mit Verstand und mit Courage in die kurrente Münze der Jetztzeit umzusetzen, ... ... sprechen von dem Elend seiner Landsleute, von dem ›Edelstein der ...
... den gesetzmäßigen Zusammenhang der ganzen Bildung zu fügen. Mit Lust und ohne Anstoß folgen wir dem hinreißenden Strome, verbreiten uns über die bezaubernde Fläche seiner Dichtung: ...
... mehr verläßt, und welches er freudestrahlend der Welt verkündet. – Und wer von Ihnen erinnert sich nicht bei dieser Gelegenheit jenes merkwürdigen Falles einer plötzlichen ...
... Was nutzt alle diese Gelehrsamkeit und Einsicht uns Lesern, die wir eine schöne Frau zu sehen glauben ... ... my doublet Give me but three small crumbs. FRANVILLE ...
... kühne Erfassen der Alleinheit der Dinge, der Weltenharmonie, wie eine ... ... pluie; les couleurs sourdes en sont plus veloutées, les tons ... ... noch mehr, als ich vergessen werde. Lebendig sinke ich ...
... enthalten, die vorläufig den Ressorts vorstehen sollten. Die Verteilung dieser Ämter sollte nach Möglichkeit paritätisch unter die sozialistischen Parteien und Richtungen verteilt werden. Zuallernächst sollte der Zentralrat eine entscheidende ...
... . Alszo lerenn wir ausz dem Apostel klerlich, das in der Christenheit solt alszo zugahenn, das einn ygliche stat ausz der gemeynn eynen gelereten frumenn ...
... ahnte. Aber die Schachbrettpläne meines Gehirns werden durchkreuzt von der neuerwachten Aktivität der andern, die ich doch erst weckte. Ich! Wäre die schmerzhafte und betäubende Wut ...
... es gab nur noch eine Poesie des Palastes, keine Poesie der Hütte mehr. Auch die Armut und das Elend wollte seinen Dichter und ... ... – Rächer haben, und der Herr erweckte eine neue Nachtigall, ...
... ob es nicht einen Gott gebe, der viel strahlender, viel ... ... möchten. Sie sind zu ohnmächtig, den Adlern zur Sonne ... ... Menschen geschaffen. »Er hat die Menschen dargestellt, wie sie ...
... »poetisch«. Der Dichter hat es nur mit dem Handeln des Menschen zu tun ... ... wir nie: Nur den rohen Wortklang gemeinsam mit der Literatur hat der ...
... einer dieser Bände uns in die Hand gerät, immer ... ... Liebe liegt – und was uns die bloße Aufzählung der Titel dieser hundert Bücher oder das ...
... Wahl ihrer Vorwürfe genau zu überlegen, was im Laufe der Zeit an und für ... ... , mitgeteilt wird, beweist, wie schlimm es eigentlich um einen Autodidakten steht, ...
... bereitet wurde, und mir zu Gefallen die Natur, die ich durch meinen Mißbrauch ihrer Güter geängstigt ... ... Wahrheit desselben. Unsert willen sprach er zu ihr: Werde! und vergehe ...
... Getrümmer aufrichteten. Der mit seinem Adlerblick nirgends Schranken sah, ... ... Länder. Niemand hatte weniger Ehrfurcht als er vor diesen wesenlosen Grenzen, über die unsere Seele kaum hinzufliegen wagt. Als der Tod ihn umwarf, ...
... das Gelübde ihres Gewebes mit gleicher Treue erfüllt und vereitelt, daß Freyer und Kupler endlich darüber zu Schanden werden, und der Schriftsteller so wenig als sein Leser von den ...
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Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
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