... unsere westlichen Nachbarn, die frivolen Franzosen, wenn es sich um religiöse Satiren handelt. Die Französische ... ... d'une auréole, Qui de sa plume étalant la blancheur, Se rengorgeait ... ... In der Folge wurden Sailers Schriften vielfach aufgelegt und gelangten im Württembergischen, ähnlich wie » ...
... ich. Ich kenne die Seligkeit zu gut, es für mehr zu halten als ein Zeichen, ... ... halten zu können, was sie so sehr wünschten. Besonders da die Unarten ihres Körpers sich durch ... ... schon grausam, aber von einem verlangen, er müsse empfinden, was er nicht empfinden kann, das ist tyrannischer ...
... zu dem System irgendeines Mannes zu verstehen, so war er zu der Zeit nicht mehr ... ... seiner sonderbaren Laune, etwas Paradoxes zu behaupten, das er in einer ernsthaften Stunde selbst ... ... , aber auch nicht unrühmlich, als Besiegter ihr Mitleiden zu verdienen. Emilie wird Ihnen also ...
... Wie aber werde ich dir denselben beschreiben, da er der schönsten und der bedeutendsten Teile ... ... Geheimnisse der Kunst einzudringen, so wirst du ein Wunder derselben erblicken, wenn du dieses ... ... besonderen Tat, und man sieht, so wie die richtigen Absichten in dem vernünftigen Baue eines Palastes ...
Rousseau, Discours sur l'origine et les fondemens de l'inegalité Discours sur l'origine et les fondemens de l'inegalité parmi les hommes, par ... ... treten, wo jetzt die französische Urschrift für 22 Gr. zu haben ist.
... von Letztgenanntem nur anführen will, daß er in den Gedichten an Lida größere Zartheit als in ... ... 1776 gewagt. Ganz allein zu Pferde, im drohenden Schnee, unternahm der Dichter ein ... ... eigenen günstigen Lebensepoche zurück, ohne sich irgendein Verdienst anzumaßen, ja er spricht von den augenblicklichen Glücksvorteilen beinahe ...
... eygener macht und vornunfft. Er stosset es zu poden, da hilfft nichts fur, wie ... ... [Rand: 2. Kön. 24, 20.25, 4 ff.] er dem ... ... gutten starken reformation. Ich musz es sagenn, es vordriesz wen es wil. Ist doch allis ...
... aufgenommen haben, je beßer ist es, um so prachtvoller entwikelt sich der patologische Keim, ... ... zu solcher Zeit bewegt, so unendlich unwichtig. Es ist wie bei der Seidenraupe, die ... ... der rührendsten Einfalt durch einige heiligmäßige Sentenzen zu gestalten im Stande war. – Das ist ...
... zu spotten, bin ich ummeslich zu geringe. Er hat nu wol uber sechshundert jare ... ... sich bevliessen haben die sprachen zu verwirren, das der Spitzbube zu Rom rotwelsch antwortet, wo der Keiser und des ... ... er wolt nicht ein blutvergiessen in Deudschen landen anrichten, da der Teufel der Bapst und ...
... Gespräch zwischen Balzac und Hammer-Purgstall in einem Döblinger Garten im Jahre 1842 HAMMER. ... ... Heizer der Maschine ist. Sooft er heraufkam, taumelte er; er trank gierig einen großen Krug ... ... , wie sie der südliche Himmel in Garben, in Schwärmen, in Katarakten aus dem Bodenlosen ins ...
... Sohn Mein lieber Sohn, Du schreibst mir, daß du eine Madonna malst, und daß dein ... ... bevor du zum Pinsel greifst, das Abendmahl nehmen möchtest, um es zu heiligen. Laß dir von deinem alten Vater sagen, ... ... dies, mit vieler Heiligkeit, bedenke. Ja, derjenige, der das Abendmahl darauf nähme, und mit ...
... Öffentlichkeit, die gewöhnt ist, Schweinereien so lange entrüstet zu bemurmeln, bis sie sich einkalken ... ... man sich diese folgerecht gebaute Spirale ausdenken könnte: Er beseitigt in der großen Stadt Tschikähgo Existenzen ... ... nie erwartet. Die bescheidenste Öffentlichkeit imponiert in Deutschland so ungeheuer, weil man sie zunächst, ...
... dar vß wurden, welche im fuß an hindernus lebten, zů ergernus aller welt, vnd ... ... man also mit arbaiten müsse die schwachen auffnemen, vnd gedencken an das wordt des hern Jesu ... ... die man auch nennet den adel, so er vß naturlicher vernunfft vnnd anmut, auch muttikait, ...
... Geschichte, um die Literatur zu studieren, in ihren Ursprüngen, in ihrer ... ... Ferner, die französische Oper und Komödie zu studieren, zu schmecken! die französische Deklamation, Musik und ... ... zu bekommen, was habe ich da zu studieren! Und um das zu studieren ...
... Vorgänge ist) dem Einzelindividuum der möglichst größte Spielraum zur Erraffung einer möglichst großen Summe von Glück eingeräumt ... ... von der übrigen Menschheit abgesondertes Einzelwesen. In Assyrien, in Ägypten, in Indien, im frühen ... ... beginnt mit Sokrates und den Sophisten zu fragen, ob man denn überhaupt handeln könne. Und alles ...
... und A. H. Holle 1754 . in 8V. 1 Alphb. 18 Bogen. Nachdem Cervantes ... ... und ergötzenden Zeitvertreib machen könne, in welchem er Unterricht und Vergnügen antreffen werde. Kostet in den Vossischen Buchläden 14 Gr.
... . Chabotius fügt hinzu: amicitiae Principum istorum fictae et simulatae erant, ideo et ... ... andre Lesart gehabt, und anstatt detorquet ad oscula, detorquet ab osculis gefunden haben. Haben Sie ... ... , daß man das mero nicht zu turparunt sondern zu immodicae ziehen müsse. 14 ...
... teils im ganzen eine Übersicht zu geben, teils im einzelnen die Ausführung einzuleiten. ... ... einige Kenntnis zu nehmen, so können wir es um so eher tun, als man ... ... andere zu sprechen, sollte es freilich nur in Gegenwart derselben geschehen. Alles kommt aufs Anschauen ...
... traten, war damals in Edinburgh wohnhaft, wo er, in der Stille lebend, sich ... ... städtischen Freunde schreiben mein Hierhergehen einer ähnlichen Gesinnung zu und weissagen mir nichts Gutes; aber ... ... mit Wärme nimmt er an ihrem Interesse teil, ja er wirft sich in ...
... und große Wirkung bei den am weitesten vorgeschrittenen Arbeitern hatte. Es lautete: »Revolutionäre ... ... des Landes, nach Ohrdruf in Thüringen zu verlegen, wo er ein antibolschewistisches Freikorps ... ... hätten, war allgemein. Das Bürgertum war furchtbar aufgeregt, da trotz der Mangelhaftigkeit aller diktatorischen ...
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro