G. E. Lessings Schriften Erster Teil Vorrede So sind die Schriftsteller. Das Publikum gibt ihnen einen Finger, und sie nehmen die Hand. Meine Freunde – – es versteht sich, daß meine Eigenliebe mit darunter gehört – – wollen mich bereden, ...
G. E. Lessings Schriften Dritter Teil Vorrede Ich bin eitel genug, mich des kleinen Beifalls zu rühmen, welchen die zwei ersten Teile meiner Schriften, hier und da, erhalten haben. Ich würde dem Publico ein sehr abgeschmacktes Kompliment machen, wann ich ihn ...
G. E. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil G. Ephr. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil. Berlin bei Chr. Fr. Voß 1755. In 12mo. 1 Alphb. 2 Bogen . Der Verfasser hat diese Teile ohne Vorrede in ...
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
Richardson, Geschichte des Herrn Carl Grandison. I. und II. Band Geschichte des Herrn Carl Grandison; in ... ... dem Verfasser der Pamela und Clarissa [Samuel Richardson]. Aus dem Englischen übersetzt. I. und IIter Band. Leipzig in der Weidemannischen Handlung 1754. in 8vo. ...
... dogs bark at me, as I halt by them: Why I (in this weak piping time ... ... , by Adam Smith. Part I. sect. 2. chap. I. p. 41. (London 1761 ... ... . Man betrachte das Basrelief beim Montfaucon, (Suppl. T. I. p. 183) das sich, wenn ich nicht irre ...
Hugo von Hofmannsthal Schiller [I] Das Große feiert sich selber. Wenn man es nennt, so ist es, als nennt man den Namen erhabener Berge und gewaltiger, über dem Meer getürmter Städte vor denen, die dort waren, und eines mehreren bedarf es nicht. König ...
Abraham a Sancta Clara Mercks Wienn Das ist deß wütenden ... ... Zusammen getragen mitten in der betrangten Statt vnd Zeit / Von P. Abraham â S. Clara Reformierten Augustiner Baarfüsser vnd Kayserlichen Prediger ...
Johann Wolfgang Goethe Antik und modern Da ich in vorstehendem genötigt war, zugunsten ... ... Joseph als die Hauptperson; vielleicht waren sie für eine Kapelle dieses Heiligen bestimmt. I Das Lokal mag für den Stall zu Bethlehem, unmittelbar nach dem Scheiden der ...
... drei Prädikate nichts anders als ihr Anspruch auf jedermanns Mitgefühl, d.i. ihre Allgemeinheit bezeichnet wird. Menschlich heißt uns die Schilderung eines Affekts ... ... ), das in ihm selbst vorgegangen. Will er aber einen Kunstzweck erreichen, d.i. will er allgemein rühren, will er gar die Seelen, ...
... ' und luegt eim zu de Fenstren i mit sinen Auge mild und guet und mittem ... ... Drum meint er's treu, und was i sag, es freut en, wemme schlofe mag und meint, ... ... glitzeret uf Gras und Laub vom Morgetau der Silberstaub! Wie weiht e frische Maieluft voll Chriesi-Bluest und Schleche-Duft! ...
Hugo von Hofmannsthal Die Salzburger Festspiele I Was bedeutet das: »Salzburger Festspiele«? Musikalisch-dramatische Aufführungen, welche zu Salzburg in einem eigens dafür gebauten Festspielhaus stattfinden werden. Warum sollen solche Festspiele stattfinden? Alljährlich im Sommer, dann und wann aber auch zu andern Zeiten, ...
Johann Wolfgang Goethe Epochen geselliger Bildung I In einer mehr oder weniger rohen Masse entstehen enge Kreise; die Verhältnisse sind die intimsten, man vertraut nur dem Freunde, man singt nur der Geliebten, alles hat ein häusliches Familienansehn. Die Zirkel schließen sich ab nach außen ...
Johann Wolfgang Goethe »Propyläen« Eine periodische Schrift, herausgegeben von Goethe Ersten Bandes erstes Stück. Tübingen 1798 In der J. G. Cottaschen Buchhandlung Einleitung Inhalt Veranlassung des symbolischen Titels – Das Werk soll ...
Hugo von Hofmannsthal Worte zum Gedächtnis Molières I Prolog Gesprochen vor dem »eingebildeten Kranken« von der Schauspielerin im Kostüm der Dienstmagd Toinette Verwundern Sie sich nicht, daß ich heraustrete anstatt eines Herren im Festkleid, ich, die Dienstmagd Toinette des Herrn Argan, es geschieht ...
Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, des Apostels, Briefe lassen sich noch einmal so gut in §. §. und Tabellen lesen 217* – ein dunkler Schriftsteller, den ein Doctor Juris zu Padua wegen seiner infamen Dunkelheit prostituiren wollte 148* ...
Hugo von Hofmannsthal Das Tagebuch eines Willenskranken Henri-Frédéric Amiel, »Fragments d ... ... das ist das Französische an ihm; eine Hamletvariation, das ist das Moderne. I Henri-Frédéric Amiel ist 1821 zu Genf geboren; 1821, zu einer Zeit ...
Gotthold Ephraim Lessing Anti-Goeze D. i. Notgedrungener Beiträge zu den freiwilligen Beiträgen des Hrn. Past. Goeze
... , und bey dieser fünften Auflage merklich verbessert, von Johann Christoph Gottscheden, P.P. der Univ. Leipzig Decemv. des großen Fürstencoll. u. der phil. ... ... Lex. vet. Germ. Abrah. Mylii. vid. Farr. L. III. p. 215. O PATRIA salve LINGVA! ...
... die Sprache des Dichters herausgegeben von C. W. Ramler und G. E. Lessing Vorrede Friedrich von Logau, der gegen die Mitte ... ... so werden wir wenigstens Ursache finden, ihn darum zu beneiden. Z. E. Ey, ich wills ihm ein ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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