... . Oh, Lamure, But one poor joint of Mutton, we ha' scorn'd, Man. LAMURE. Thou speak'st of Paradise. FRANVILLE. Or but the snuffs of those Healths, We have lewdly at midnight flang away. MORILLAT. Ah! but to ...
Oskar Panizza Genie und Wahnsinn Verehrte Anwesende! Die Pathologie der Seele behauptet gegenwärtig ... ... Er kennt die Kunst nur von der Seite des Genusses. Aber Ibsen thut weh! – Diesen Widerpart gegen das Genie dürfen wir nicht vergessen, wenn wir begreifen ...
Hugo von Hofmannsthal Rede auf Beethoven 1770–1920 Einhundertundfünfzig Jahre sind ein gewaltiger ... ... reinen Wohllaut, verklärte Harmonie der Schöpfung: es sang eigensinnig des einzelnen Menschen Lust und Weh. Jeder Musiksatz war ein Thron der Leidenschaft. Ihm war Brust und Stimme gegeben ...
Johann Wolfgang Goethe »Urworte. Orphisch« Nachstehende fünf Stanzen sind schon im zweiten ... ... jetzt zu fliehn, vom Fliehen kehrt er wieder, Da wird ein Wohl im Weh, so süß und bang. Gar manches Herz verschwebt im Allgemeinen, ...
... Herrschertums und der Untertanenpflicht, in »Weh dem, der lügt« wird die Idee selbst in ihrer Reinheit und Unbedingtheit ... ... Stilform, der der örtliche Genius zuzulächeln scheint, hat er nie wieder aufgenommen. »Weh dem, der lügt« – denn ich kann hier nicht alle seine Gedichte ...
Georg Weerth Die englischen Arbeiter Wir sind es bei den Buchhändlern der ganzen ... ... Wunden, die dem redseligen Paddy, der mit der Zeit nüchtern wurde, plötzlich sehr weh zu tun schienen. »Aber Tom«, fuhr er bald fort, »wollte ...
Hugo von Hofmannsthal [Zürcher Rede auf Beethoven] Der gerade Weg zu Beethoven ... ... die Versammlung, das Orchester, mit mehr als Menschenstimme aus seiner Brust Lust und Weh singend – und alle einsam und doch alle in eins verwoben, ein jeder ...
Hugo von Hofmannsthal Worte zum Gedächtnis Molières I Prolog Gesprochen vor dem ... ... Sorte von Lachen, auf die er es abgesehen hat: es mischt sich zuweilen ein Weh hinein oder ein kleines Gruseln. Das ist seine Stärke. Was kann ich ...
... beginning there was the Logos «, we use human language. But if we know that all human language is metaphorical we shall never attempt to ... ... of logoi , and understand clearly what we mean by these words, we can no longer say that in the ...
Hugo von Hofmannsthal Grillparzers politisches Vermächtnis Feldmarschall Radetzky und sein Sänger ... ... zwischen slawischem und deutschem Wesen, verkörpert in Ottokar und Rudolf von Habsburg, tut niemandem weh, denn es ist das glänzende, dämonisch kraftvolle, aber unsichere slawische Seelengebilde mit ...
Der .XIIII. bundtgnoß. Herr erasmus vō Rotherodam im bůch Encomion Morias, zaigt ... ... helgen geben sie zů sundere hilff vnd sundere eer, ainer soll hälffen im zan we, ettlich in kindes banden, ettlich so jemandt etwas verloren hat, ettliche im ...
... gilded coach! The pride of man is our reproach. Were we design'd for daily toil, To drag the plough-share through ... ... wen der junge Hengst anredet. Gay läßt ihn sagen: Shall we our servitude retain Because our Sires have borne the ...
Johann Wolfgang Goethe Brief des Pastors zu *** an den neuen Pastor zu ... ... sich oft unglücklicherweise ihrer Erleuchtung überhoben, man hat ihnen ihre eingebildete Offenbarung vorgeworfen; aber weh uns, daß unsre Geistlichen nichts mehr von einer unmittelbaren Eingebung wissen, und wehe ...
Martin Luther An den Christlichen Adel deutscher Nation von des Christlichen standes besserung ... ... zugericht, das wol mag von yhn vorstanden werden das wort Christi Matthei xxiij. ›weh euch schrifftgelereten, yhr [Rand: Matth. 23, 13.] habt euch ...
Friedrich Heinrich Jacobi Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses ... ... verknüpfte mit derselben eine solche Vorstellung von unendlicher Langerweile, dass ihm Angst und weh dabei wurde. Eine mit Persönlichkeit verknüpfte Fortdauer des Menschen nach dem Tode ...
Franz Grillparzer Über den gegenwärtigen Zustand der dramatischen Kunst in Deutschland Es ... ... befriedigen, ein bißchen Mittelgut wird zur Not geduldet; das Neue ist durchweg schlecht. Weh sei darob geklagt, besonders wenn man selbst Schriftsteller und ein Neuerer ist. ...