... for the sake of its gaudy colours; which when frugally managed, and artifully disposed, might be made to represent and illustrate ... ... my thirst. FRANVILLE. O Lamure, the Happiness my dogs had When I kept house at home! they had a storehouse, ... ... dainties, Gentlemen. FRANVILLE. Where's the great wen Thou cut'st from Hugh the sailor's ...
Ludwig Rubiner Mitmensch Und da nun endlich überall in der Welt vom Geist ... ... unter aller Gefährdung ihrer Sicherheit, in eine stählern feindliche Welt zu künden wagten. Wen schaudert der Rückblick nicht? zu sehen, daß durch Jahrhunderte unsere Brüder gehetzt, ...
Hugo Ball Vom Universalstaat Will man den Weg verstehen, auf dem die heute ... ... verfeinerter Sitten. Profoß und Schrecken brachten den Päpsten die Barbarossas, Ottos und Friedrichs. Wen deshalb der Papst zum Kaiser salbte, dem legte er damit die Verpflichtung auf, ...
Martin Luther Eynn Sermon von dem Ablasz unnd gnade Czum ersten solt yhr ... ... zu den kirchen, altern, schmuck, kilch, die yn deiner stad seyn. Und wen das auch nu nit mher not ist, dann aller erst, ßo du wilt ...
... glaub da durch erwechst und erhalten wirt, Wen mir gesagt wirt, Warumb Christus kummen sey, wie man sein ... ... Neyn, lieber mensch, nicht also. Es wer wol also, wen du allein ein ynnerlich mensch werist, und gantz geystlich und ynnerlich worden, ... ... thun alleyn gott zu gefallenn befolhen. Item gleych wie eyn geweyheter Bischoff, wen der kirchen weyhet, fermelt oder ...
Johann Wolfgang Goethe Serbische Lieder Schon seit geraumer Zeit gesteht man den verschiedenen ... ... an den gerüsteten Gemahl. 48) Tödliche Liebeskrankeit. 49) Nah und versagt. 50) Wen nahm sich das Mädchen zum Vorbild? 51) Mädchen als Fahnenträger. 52) Die ...
Gotthold Ephraim Lessing Rettungen des Horaz Quem rodunt omnes – – ... ... der Augen näher, als daß man sie erst seitwärts in dem Spiegel suchen müßte. Wen das Urbild nicht rühret, wird den der Schatten rühren? – – ...
Hugo von Hofmannsthal Rede auf Grillparzer Für die deutsche Grillparzer-Gedenkfeier zu Hannover, ... ... das Aroma einer unverweslichen Kraft aus, unfühlbar freilich denen im ewigen Vorhof – aber wen es treibt, tiefer in Vergangen-Gegenwärtiges, das ist in das eigentliche Leben der ...
Karl Philipp Moritz Das Edelste in der Natur Was gibt es Edleres und ... ... empor mit Palästen, Statüen, Gemälden Tempeln, Schauspielen, Musik und Tanz. Durch wen entstand dies große Zauberwerk? Die gütige Natur schuf und bildete den menschlichen ...
... einmal geschehen; aber wie? wenn? durch wen? Was für Samenkörner liegen in dem Geist der dortigen Völker, um ihnen ... ... Und wem kann ich mich denn mitteilen? Wem Interesse an mir einflößen? Gegen wen mir den Stempel des Ausdrucks geben, der nach der französischen Denkart allein ...
Gotthold Ephraim Lessing Leben und leben lassen Ein Projekt für Schriftsteller und Buchhändler ... ... id est, octo millia nummum, das macht nach unserm Gelde – – doch für wen sollt', ichs wohl in Deutschland berechnen? – – –
Johann Gottfried Herder Gotthold Ephraim Lessing geboren 1729, gestorben 1781 Kein neuerer ... ... hier nicht wohl herzuzählen, sie können auch nicht jedem gleich interessant sein; gnug, wen sie nur dem Liebhaber des besondern, einzelnen Faches angenehm sind, zu dem sie ...
Hugo von Hofmannsthal Das Gespräch über Gedichte Es leben jetzt, die wenigen ... ... Heimat seiner Seele? Fühlte er sich nicht dem Bildner näher verwandt als dem Redner? Wen hat er so gepriesen wie jenen, der mit kunstreichen Händen den Brustschmuck der ...
Hugo von Hofmannsthal Österreichische Bibliothek Eine Ankündigung Es sind heute über hundert Jahre ... ... edles österreichisches Gesicht dürfte ihr verlorengehen – was aber ist uns nicht alles verlorengegangen, wen haben wir nicht dahingleiten und zu einem bloßen Namen werden lassen und einem Schatten ...
Johann Wolfgang Goethe [Ein Wort für junge Dichter] Unser Meister ist derjenige, ... ... ihm von der Natur verliehen war. Ich kann übrigens recht gut bemerken, auf wen ich in dieser Art gewirkt; es entspringt daraus gewissermaßen eine Naturdichtung, und nur ...
Schönaich (?), Possen Das Publikum hatte vor einigen Wochen die Gütigkeit ein Paar Bogen ... ... erkennen, ob einen Hund, oder eine Katze, oder gar einen Bär stehen hat. Wen dieses Bildchen vorstelle, wollen wir gleich sagen. Der Verfasser der Possen, oder ...
Hugo von Hofmannsthal Wert und Ehre deutscher Sprache Denkt man über das Geschick ... ... wahren Gewährsmänner über diesen hohen Gegenstand und vermöge ihrer Kraft als gegenwärtig. An wen aber wenden sich diese Sammlungen? Wer wird mit diesen Vor- und Nachreden angesprochen ...
Gotthold Ephraim Lessing Selbstbetrachtungen und Einfälle Ich bin nicht gelehrt – ich habe ... ... Es kann besser sein in der einen, und schlimmer in der andern. Für wen besser? Für den Menschen selbst, der da weiß? – oder für das, ...
Friedrich Schiller Über naive und sentimentalische Dichtung Es gibt Augenblicke in unserm Leben ... ... ja sind der Troer mir selbst und der rühmlichen Helfer, Daß ich töte, wen Gott mir gewährt und die Schenkel erreichen; Viel auch dir der ...
Hugo von Hofmannsthal Grillparzers politisches Vermächtnis Feldmarschall Radetzky und sein Sänger ... ... zu treffen vermag – doch auch sein Lob noch immer gerechtfertigt ist – und für wen? Sein Stolz, sein Zutrauen noch immer begründet – und auf wen?
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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