... wird. KLYTAIMESTRA. Untadlig! Welche Griechenstadt gehört ihm denn? AGAMEMNON. In Phthia liegt sie um ... ... AGAMEMNON. Nun höre, meine Gattin, und gehorche mir. KLYTAIMESTRA. Worinnen? Dir zu folgen bin ich stets gewohnt ... ... Leid uns beiden verhängt! Dies freundliche Licht, Ach, die Sonne gehört mir nicht mehr! O weh! O weh! ...
... . Nein, wen die Stadt einsetzte, dem gehorche man, In Kleinem und Gerechtem und dem Gegenteil. Und solchem ... ... Der Menschen Häuser, diese pflegt im Speereskampf Zur Flucht hinauszubrechen; doch Geordneten Bewahrt die Leiber sicher Unterwürfigkeit. So müssen wir ... ... . Was also tu ich? Rede, gern gehorch ich dir. CHOR. Geh hin; das ...
... All ihrer Irrsal Ende hat sie nun gehört; Doch daß sie sehn mag, wie sie mich nicht nutzlos gehört, So will ich sagen, was sie, eh sie hergelangt, ... ... Behaglich? So behaglich möcht ich allzumal All meine Feinde sehn! Du selbst gehörst dazu! HERMES. So ...
... Tun will ich es, ob sie gehorcht, bangt mir: Gern opfr ich noch die gefällige Müh, ... ... muß den Gatten uns Erkaufen, dem als Herren unser Leib sodann Gehört; und dies ist übler als das Übel selbst! Dabei ist großes ...
... dem Schrecklichen! ÖDIPUS. Und ich zu hören. Werde doch es angehört. HIRT. Sein eignes ward das Kind geheißen; drinnen sie, ... ... Wie dich Schmerz dahinreißt! Aber wandl ins Haus hinein. ÖDIPUS. Schon gehorch ich, wenn auch ungern. KREON. Alles gut ...