... Schnüre. Doch weil ich unklug verführe, Laß ichs hiebei bewenden. Da ließ Herr Gawan senden Zu Artus, der noch nicht ... ... hier die Herzogin: Um ihrer Minne Gewinn Ward des Waldes viel verschwendet. Ihre Minne hat gepfändet An Freuden ...
Inhalt. In der Einleitung wird die Treue gegen Gott und Menschen ... ... dem Vertrauen zu dem Unstäten. Auch die Frauen sollten ihre Gunst nur dem Getreuen zuwenden, sie selbst nur durch ihre Treue, nicht durch äußere Schönheit des Lobs der ...
... Daß ihr den König habt geschändet, So ists am besten wohl bewendet Nach meinem Rath zu euerm Heil, Nehmt ihr selbst euch ... ... währe kurz oder lang. Mich jagt dahin der Seele Drang; Auch wendet nichts mir den Entschluß, So lang ich bin und ...
... Hätt, und weil ichs nicht gesagt, Mir Feindschaft bieten wollen, Verschwendet wär sein Grollen. Zu hehlen bat michs Kiot, Weil ihm ... ... Zur Minne wie zum Zorne, So seid ihr der Verlorne. Nun wendet eur Gemüthe, Daß er euch dankt, zur Güte.« ...
... Jahren bringt, Eure Minne lehrt noch Rittershänden Schild und Spere viel verschwenden.« Mit Freuden sonder Leide Fuhren hin die Mägdlein beide. ... ... Was er Spere mocht aus ihren Händen Empfahn, die sah man ihn verschwenden. Seine Tjoste schollen hell, Als er den ...
... euch unversagt. Frau, was euch kümmert oder plagt, Mag das wenden meine Hand, Sei sie zu euerm Dienst verwandt. Ich bin ... ... Die Mutter hieß ihr Kindelein Feirefiß Anschewein. Der ward ein Waldschwende, Da die Tjoste seiner Hände Manches Speres Schaft ...
... So laß dieß trügerische Weib Und wende dich hinweg von ihr. Ein warnend Beispiel schau an mir. ... ... froh, Der mir so schön dich wiedersendet, Wie er manchen Kummer wendet.« Der Degen stieg herab und fand Des Grales Wappen eingebrannt, ...
... Händen. Mög euch Gott auf Dinge wenden, Die der Ehre beßer frommen. Aller Preis wird euch benommen ... ... Wem den Kuss sie gütlich bot, Der mochte wohl den Wald verschwenden Mit Lanzenbrechen sonder Enden. Nun folgt mir, wenn ich ...
... ihr Treue wißt zu tragen, So wendet seines Herzens Klagen. Euer Beider Bote will ich sein: Fräulein ... ... er wirds gewähren.« »Ich rathe dir noch mehr: an Mich Wende dann dich öffentlich, Wo ich mit andern Frauen Dich hören ...
... Mit Schwertern wirres Haar gekämmt; Da ward verschwendet der Wald, Daß zur Erde Mancher niederprallt. Die wandten sich ... ... Da gieng es über Kinderspiel. Ihre Hände schufen bald, Daß verschwendet ward der Wald. Sie trugen beid ein gleich Begehr: ... ... verstochen, Wär des Turniers Tag angebrochen, Verschwendet würd ein Wald zumal. Hundert war der farbgen ...
... ihm wird gewandt Sein Ungemach: Er wendets dir. Ueberlaßt das Beide mir: Diesen Kampf will ich verhindern ... ... Bene. Auch sind hier seiner Knappen zwene: Wollt ihr euch dafür verwenden, (Mein Leben steht in euern Händen), Daß der ...
... von Oben der Gewinn; Zu Demuth wendet nun den Sinn.« Zum Oheim sprach der Waleis da: ... ... »das wird all gethan Und getreulich bald vollendet.« Ein wenig ward gewendet Der Taufnapf hin zu dem Gral: Da ward er Waßers ...
Arnive. Die Augen zog ihm Müde zu, Er genoß ... ... der Zeit: Da kam der Vater der Maid. Ohne Zorn ließ ders bewenden, Ob er mit starken Händen Sein Töchterlein bezwungen Oder doch ...
Anfortas. Wer nun will hören wo er bleibt, Den Aventür von ... ... andres heute wählen. Dort wo die Felsen enden Müßt ihr zur Rechten wenden. Kommt ihr dahin, der Graben Läßt euch nicht weiter traben. ...
Inhalt. Da sein Vetter, König Kailet, den er zu Sevilla ... ... die Aeußern, deren Stärke Gahmuret gefangen genommen hat, es bei dem Vesperspiel bewenden laßen wollen. Da hiernach Herzeleide, dem Gesetze des Turniers gemäß, seine Hand ...
Inhalt. Der Ritter, mit welchem Gawan in Kampf geräth, weil ... ... einen Brief an Itonjê mit. Bestürzt über den Zweikampf des Bruders und des Geliebten, wendet sich diese durch Arnivens Vermittlung an Artus, welcher dem Kampf zu wehren ...
Gurnemans. Wer nun von Frauen beßer spricht, Fürwahr, ... ... Orilus: »Wie hab ich, Frau, um euern Kuss Meine Dienste schlecht verwendet; Gelästert und geschändet Ist all mein ritterlicher Preis: Einen Buhlen ...
Buchempfehlung
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
74 Seiten, 3.80 Euro