Antipho , ōnis, m. u. (gew.) Antiphōn , ōntis, m. (Ἀντιφῶν), griech. Männername, I) Form - pho, häufig in der lat. Komödie, zB. Plaut. Stich. 508. ...
Antipode , s. Gegenfüßler.
antipodes , um, Akk. as, m. (ἀν ... ... – / Nbf. antipodae , ārum, m., Sall. fr. 3. p. 305, 39 ... ... 2, 133. Schol. Bern. Verg. georg. 2, 482 (wo antipodis nostris).
Antipolis , is, Akk. im, f. (Ἀν ... ... . § 76). Tac. hist. 2, 15. – Dav. Antipolitānus , a, um, aus Antipolis, antipolitanisch, thynni A. (s. vorher). Mart. 4, 89, ...
antiphōna , ae, f. (v. ἀντίφωνος), der Wechselgesang, ... ... , 1. Greg. Tur. hist. Franc. 2, 37. – Nbf. antiphōna, ōrum, n., Cassian. inst. 3, 8, 4.
antipodus , a, um (ἀντίπους), gegenfüßlerisch, einander entgegengesetzt liegend, regiones, Mart. Cap. 6. § 608. Vgl. antipodes /.
antipofora , s. anthypophora.
antiphōnātim , Adv. (antiphona), im Wechselgesange, Spät.
Lērīna , ae, f., Insel an der Küste von Gallia Narbonensis, der Stadt Antipolis gegenüber, j. St. Honorat (in der lerinischen Inselgruppe), Plin. 3, 79. – Nbf. Līrīnus , ī, f., Sidon. carm. 16, 105. ...
ὀξύα u. ὀξύη , ἡ , die Buche , sonst φηγός , nach Theophr . benannt, weil das Blatt ἐξακανϑίζον ἐξ ἄκρου καὶ εἰς ὀξὺ συνηγμένον ist. Später auch ὀξέα , Lob. ...
τόμιος , ον , geschnitten; τὰ τόμια , sc . ἱερά , = ἔντομα , ein bei feierlichen Schwüren gebräuchliches Opfer, Antipho 5, 88; vgl. Ar. Lys . 186. 192; auch ...
τροφεύς , ὁ , Ernährer, Erzieher; Aesch. Ch ... ... Soph. Phil . 344; Plat. Polit . 308 e u. öfter; Antipho 4 α 2; auch übertr., πάσης κακίας πανδοκεῖ τε καὶ τροφεῖ ...
πωλητής , ὁ , 1) der Verkäufer. – 2) der ... ... verpachten hatten, zehn Männer, s. Böckh's Staatshh. I p. 167; Antipho 6, 49; Dem . 25, 58; vgl. Harpocrat . ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro