mandra , ae, f. (μὰνδρα), der ... ... ) gleichs. ein Rudel = eine ganze Reihe, mendaciorum mandra, Ps. Cyr. de mont. Sina et Sion 11. p. 104, ...
Cassandra , ae, f. (Κασσάνδρα), Tochter des Priamus, die, von Apollo mit der Gabe der Weissagung beschenkt, stets das kommende Unheil vorhersagte, aber bei niemand Glauben fand, Verg. Aen. 2, 247 ( ...
andrachlē (andrachne), ēs, f. (ἀνδράχλη), eine Pflanze, Portulak (Portulaca oleracea, L.), rein lat. portulaca, Col. u. Plin. – andr. agria (rein lat. illecebra), ...
Andraemōn , onis, m. (Ἀνδραίμων), I) Vater des Amphissus, Gemahl der in Lotus verwandelten Dryope, Ov. met. 9, 333. – II) König von Kalydon, Vater des Thoas, Ov. met. ...
salamandra , ae, f. (σαλαμάνδρα), der Salamander, Plin. u.a.
mandragorās , ae, Akk. ān, m. (μα ... ... 3. Colum. poët. 10, 20: mandragorae radix, Cels. 6, 9. p. 246, 10 D.: mandragorae mala, Cels. 3, 18. p. 100, 25 D. u.a.: mandragorae suci, Cels. 6, 6, 1. p. 227 ...
coriandrātus , a, um (coriandrum), mit Koriander angemacht, -gefüllt, porcellus, Apic. 8, 388. – subst., coriandrātum, ī, n., Koriandersaft, -essenz, Apic. 9, 410.
mandragoricus , a, um (mandragoras), vom Alraun, mala, Augustin. c. Faust. 22, 56 in. Isid. orig. qu. in genes. 25, 19 u. 20.
μάνδρα , ἡ , ein eingeschlossener Raum, bes. Hürde für Vieh, Stall, σηκοὶ βοῶν καὶ ἵππων , Hesych.; Soph. frg . 587 bei Ael. H. A . 2, 10; Plut. adv. Stoic . 45 Symp . 3, 1 ...
ἀνδρακάς , Mann für Mann, δοῦναί τι , Od . 13, 14, vgl. die Scholl . u. Apollon. lex. Hom.; Aesch. Ag . 1572. So viel als χωρίς , einzeln, Cratin. B. A . 384, cf. ...
ἀνδρακάς , ἡ, ἰσήρης , gleicher Antheil jedes Mannes, Nic. Th . 642.
σαλαμάνδρα , ἡ , der Salamander, eine ungeschuppte, giftige Eidechse, Arist. H. A . 5, 19 u. A.
ἀνδράφαξυς , οἱ πολλοί für ἀδράφαξυς , B. A . 345.
μανδραγόρα , ἡ , = Folgdm, zw.
ἀνδρά-ποδον , τό (vom ... ... ἄλλοι ῥινοῖς, ἄλλοι βόεσσιν, ἄλλοι δ' ἀνδραπόδεσσι ; statt der metaplastischen Form ἀνδραπόδεσσι las Aristarch, nach Scholl. Didym ., ἀνδραπόδοισι , verwarf aber den Vers als unächt, Scholl. ...
Buchempfehlung
Das kanonische Liederbuch der Chinesen entstand in seiner heutigen Textfassung in der Zeit zwischen dem 10. und dem 7. Jahrhundert v. Chr. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Victor von Strauß.
298 Seiten, 15.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro