Arar u. Araris , is, m., ein Fluß in Gallien ... ... 8, 4, 3 ed. Nipp. (überall mit der Variante Arari). Tac. ann. 13, 53 ... ... . 13, 1966. – Dav. Araricus , a, um, ararisch, des Arar, litora, Greg. Tur. hist. Franc. 8, ...
parārius , iī, m. (paro), der Unterhändler, Makler, Sensal, Sen. de ben. 2, 23, 2 u. 3, 15, 2. – Vgl. L. Havet in Wölfflins Archiv 10, 523 f.
Larārium , iī, n., eine Kapelle, in der die Schutzgötter des Hauses (Lares) standen, Lampr. Alex. Sev. 29, 2: secundum u. maius, ibid. 31, 4 u. 5.
cellārārius , ī, m. (cellarium), der Kellermeister, spät. Eccl.
Militärarzt , medicus castrensis (Inscr.).
passarārius , s. passerārius.
βάραθρον , ion. βέρεϑρον (vgl. βάϑρον, βόϑρος), τό , 1) Kluft, Abgrund, bes. in Athen ein Felsenschlund hinter der Burg, in den zum Tode verurtheilte Verbrecher gestürzt wurden, εἰς τὸ β. ἐμβαλεῖν Plat. Gorg . 516 d; ...
ἀρᾱρότως , angefügt, fest, μένειν Aesch. Suppl . 923; ὑπηρετεῖν Plat. Phaedr . 240 d; ἀραρότερον λέγειν , zusammenhängender sprechen, Themist .; u. a. Sp .
παραῤ-ῥέω (s. ῥέω ), daneben, ... ... Xen. Cyr . 4, 5, 2; παρὰ τὸν νεὼν ποταμὸς παραῤῥεῖ , An . 5, 3, 8; Folgde; vom Schnee, heruntergleiten, ὅτῳ μὴ παραῤῥυείη , Xen. An ...
παράῤ-ῥῡμα , τό , Alles, was man daneben ... ... die vulg . παρατρήματα keinen Sinn giebt. Vgl. παραβλήματα u. παράῤῥυσις ; – παράῤῥυμα ποδός , Soph. frg . 475 bei Hesych ., entweder = ...
μαραθρίτης , ὁ , von Fenchel, Geop .
παραῤ-ῥίπτω , daneben-, wegwerfen, ... ... , τὸν πρὶν ἐν εὐχωλαῖς νῦν παραριπτόμενον , Pallad . 133 (IX, 441); vorwerfen, bes. der ... ... . Aber Soph . O. R . 1493, τίς παραῤῥίψει τοιαῦτ' ὀνείδη λαμβάνων , erkl. der ...
παραῤ-ῥητός , ή, όν , ... ... Worte bewegen läßt, δωρητοί τε πέλοντο παραῤῥητοί τ' ἐπέεσσιν Il . 9, 522; – pass., zu Einem gesprochen, ἀμήχανός ἐσσι παραῤῥητοῖσι πιϑέσϑαι , Zureden, Ermahnungen zu folgen, 13, 726, Schol ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro