triclīnia , ae, f., vulg. Nbf. v. triclinium (w.s.), Petron. 71, 10.
triclīniāris (triclīnāris), e (triclinium), zur Speisetafel gehörig, ... ... subst.: A) triclīnāria u. triclīniāria, ium, n., 1) (triclinaria) Tafelzimmer, Varro r.r. 1, 13, 7. – 2) (tricliniaria) Speiseteppiche, Plin. 8, 196. Nep. fr. ...
triclīniārius (triclīnārius), a, um (triclinium), zur Speisetafel gehörig, Tafel-, ... ... , Tafeldiener, Corp. inscr. Lat. 6, 3030*: ders. subst. triclīniārius, iī, m., Calvus b. Charis. 77, 4. Corp. inscr ...
dīversiclīnia , iōrum, n. (diversus u. κλίνω) = ετερόκλιτα, Wörter von verschiedener (abweichender) Deklination, Prisc. 17, 62.
triclīniarchēs u. triclīniarcha , ae, m. (τρικλινιάρχης), der Besorger-, Aufseher der Tafel, Petron. 22, 6. Corp. inscr. Lat. 3, 536. lin. ...
aerātus , a, um (aes), I) mit Metall versehen, ... ... Iuven.: lecti, mit bronzenen Füßen, Cic. u. Liv.: ebenso triclinia, Plin.: acies, erzgepanzerte, Verg. – subst., aeratae, ārum, ...
acclīnis , e (acclino), sich hin- od. ... ... dah. auch sich neigend, parieti, Iustin.: trunco arboris,Verg.: colla acclinia malo, Ov.: absol., salutet acclinis, sich verneigend, Arnob. 7 ...
versātilis , e (verso), was sich leicht dreht oder drehen läßt ... ... I) eig.: templum caeli, Lucr.: laquearia cenationum, Sen.: triclinia, Lampr.: tabulae, Suet.: machinae, Drehmaschinen, Vitr.: molae, eine ...
triclīnāris , s. triclīniāris.
triclīnārius , s. triclīniārius.
architriclīnus , ī, m. = tricliniarcha (τρικλινιάρχης), der Aufseher-, Besorger der Tafel, der Hofmarschall, Vulg. Ioann. 2, 8 u. 9.
ὀρθο-πλοέω , gradaus-, glücklich zu Schiffe fahren, übh. guten Fortgang haben, glücklich sein, Clinias bei Stob. Floril . 1, 66 (ὀρϑοπλοιεῖ) u. Eurypham. ibd ...
sterno , strāvī, strātum, ere (zu Wz. *ster-, ... ... et bitumine traditur, Iustin. – naves pontibus, Tac.: maria pontibus, Iustin. – triclinia argento privatorum alci sternuntur, die Tafeln jmds. werden mit dem Silbergerät der ...
2. lectus , ī, m. (vgl. λέχος, λέκτρον), ... ... . 14, 9), gew. für drei Personen, Cic. u.a.: tricliniaris, Plin. u. Lampr.: ligneus, Sen.: sternite lectos, Plaut.: lectus ...
crocum , ī, n. u. crocus , ī, m ... ... bereitete daraus eine wohlriechende Essenz, mit der nicht nur Salben angemacht, sondern auch die Triklinia der Vornehmen, zuweilen auch die Straßen, bes. aber die Schaubühnen besprengt wurden, ...
Babylōn , ōnis, f. (Βαβυλών ... ... Babylonia), Lucr.: peristromata, kunstvoll gewebte u. mit Figuren durchwirkte, Plaut.: tricliniaria, Plin.: pelles, Maroquin, ICt.: u. daraus zona, soleae, ...
circuitio u. circumitio , ōnis, f. (circueo, circumeo ... ... (von drei E. Breite), Vitr. 10, 13 (19), 5: duo triclinia cum circumitionibus inter se spectantia, Vitr. 6, 3 (6), 10. – ...
argenteus , a, um (argentum), silbern, I) ... ... Silber versehen, -beschlagen, -belegt, – usgelegt, scaena, Cic.: triclinia, Plin.: aurea et argentea Samnitium arma, mit Gold- u. Silberblech belegte ...
triclīnium , iī, n. (τρίκλι ... ... triclinio posito cenabamus, Varro. – II) das Tafelzimmer, Speisezimmer, triclinia hiberna et aestiva, Varro LL.: triclinia versatilia, mit beweglichen Decken, Lampr.: exornat ample et magnifice triclinium, Cic ...
heterocliton , ī, n. (ετερόκλιτον), ein Wort, das (in einzelnen Kasus) eine abweichende ... ... 31. Prisc. 7, 82 (vgl. 17, 62 ›ετερόκλιτα, id est diversiclinia‹).
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro