Dēlos , ī, Akk. on u. um, ... ... ;ος), delisch, tellus, Delos, Ov.: Apollo, Cic. u. Arnob.: derselbe auch ... ... . 23, 3. – C) Dēliadae , ārum, die Abkömmlinge von Delos, die Deliaden, ...
adēlos , on (ἄδηλος), ungewiß, unsicher, tempus, quod propter ignorantiam vocatur adelon, Censor. 21, 1.
dē-longē , Adv., von fern, Eccl.
tadellos , non reprehendendus. non vituperandus (nicht zu tadelnd). – nulla reprehensione ... ... u. moralischer Hinsicht, von Pers. u. Dingen). – integer. sanctus (tadellos in moralischer Hinsicht, unbefleckt, gottgefällig, v. Pers. u. ihren Handlungen etc ...
cibdēlos , on (κίβδηλος), trügerisch; subst., Cibdelī, ōrum, m. (sc. fontes), die Trügerischen, v. ungesunden Quellen, Vitr. 8, 3, 6.
Nadelöhr , foramen acus. – einen Faden durch das N. ziehen, filum in acum conicere: durch ein N. gehen, per foramen acus transire (Eccl.).
dē-loquor , loquī = loquor, Greg. M. epist. 9, 130.
dēlocātio , ōnis, f., die Verrenkung, articulorum, Cael. Aur. chron. 2, 1, 14.
ophicardēlos , ī, m. (barbar. W.), ein uns unbekannter Edelstein, wahrsch. eine Art Onyx, Plin. 37, 177.
Tadellosigkeit , des Wandels, summa morum probitas; vitae integritas od. sanctitas.
ἀσφοδελός , Asphodelus hervorbringend; ἀσφοδελὸς λειμών , die Asphodelos-Wiese, in der Unterwelt; Hom . dreimal, κατ' ἀσφοδελὸν λειμῶνα Versende Od . 11, 539. 573. 24, 13; H ...
ἀσφόδελος , ὁ , eine lilienartige Pflanze, deren kleine Wurzelknollen gegessen wurden, Hes. O . 41; Theocr . 26, 4; asphodelus ramosus, Linn .; vgl. Theophr. H. Pl . 7, 12; Paus . 10, 38.
ζοφοιείδελος , = Folgdm, Nic. Th . 658.
βδελλο-λάρυγξ , Cratin . bei Suid ., Blutegelschlund, von einem Parasiten.
Öhr , I) Henkel: ansa. – II) Öffnung, z.B. einer Nadel, s. Nadelöhr.
Sȳros , ī, f. (Σύρος u. Σῦρος), eine Insel im Ägäischen Meere, zwischen Delos u. Paros, eine der Zykladen, Geburtsort des Pherecydes, j. Sira, ...
Anius , ī, m., Priester des Apollo u. König auf der Insel Delos, Gastfreund des Anchises u. Äneas, Verg. Aen. 3, 80. Ov. met. 13, 630 sqq. Aur. Vict. de orig. gent. Rom. 9, 5.
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro