dī-rādo , ere (dis u. rado), zerritzen, tergum piscis, Cassiod. var. 11, 40, 7.
Tiraden , in der Rede, flumen verborum (Wortstrom, z.B. fundere). – species atque pompa in dicendo (leere Prunkworte).
vīvirādīx , dīcis, f. (vivus u. radix), ein mit der Wurzel versehener Setzling, der Ableger, Fechser, des Weinstockes, Cato, Cic. u.a.: der Rose, Varro. – / arch. viveradix, Cato r.r. ...
epirādion , s. epiraedium.
multirādīx , īcis (multus u. radix), vielwurzelig, Ps. Apul. herb. 35.
zweiräderig , duarum rotarum (z.B. vehiculum).
χοιραδικός , = Folgdm, Hdn. Epimer . 153.
χοιραδ-ώδης , ες , nach Art der χοιράδες , ihnen ähnlich, od. voll χοιράδες , Strab . 3, 1,9; Plut .
... besondern Ort [ pulvinar] niedergelegt zuwerden). – cisium (ein leichter, zweiräderiger Reisewagen mit einem Sitz von Flechtwerk, Kabriolett). – raeda (ein ... ... bedeckter Streitwagen bei denselben Völkern). – plaustrum oder plostrum (ein zweiräderiger Lastwagen, Karren. Ein solcher kleiner W., plostellum, ...
benna , ae, f. (ein gallisches Wort), eine Art zweiräderiger Wagen mit einem geflochtenen Korbe, Korbwagen, noch jetzt im Belgischen banne, in Schwaben u. in der Schweiz benne, Paul. ex Fest. 32, 14.
cisium , ī, n. (ein gallisches Wort), ein leichter zweirädriger (Reise-) Wagen, das Kabriolett, das Gig, Cic. Rosc. Am. 19 u. Phil. 2, 77. Verg. cat. 8, 3 (zsgz. Genet. ...
Rückzug , reditus (Rückkehr übh., absol. od. in castra ... ... receptus (Rüetz. der Soldaten aus der Sch lacht). – fuga (Flucht Retirade). – das Zeichen zum R. geben, signun, receptui dare; receptui canere ...
essedum , ī, n. (keltisches Wort), ein zweiräderiger Streitwagen der Gallier, Belgier und Britannier (später auch in Rom der Gladiatoren in den zirzensischen Spielen), Caes. b. G. 4, 33. Verg. georg. 3, 204. Liv. 10, ...
birotus , a, um (bis u. rota), zweiräderig, vehiculum, Non. 86, 30. – subst., birota , ae, f. (sc. reda), ein Kabriolett, Cod. Theod. 6, 29, 2. § 2 ...
Fechser , malleŏlus (ohne Wurzel). – viviradix (mit Wurzel).
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro