cotonea , ae, f., eine Pflanze, Wallwurz, Schwarzwurz, Plin. 26, 42.
Gothōnēs (Gotōnēs), um, m., eine germanische Völkerschaft am nördlichen Teile der Weichsel, Tac. Germ. 44 in.; ann. 2, 62.
cotōneus u. - nius , s. Cydōnēa a. E.
in-coquo , coxī, coctum, ere, I) in od. ... ... (zu) etw. kochen, -abkochen, A) im allg.: cotoneas melle, Plin.: sucum cum melle, Cels.: allium fabae, Cels.: radices Baccho ...
epistula (epistola), ae, f. (επιστ ... ... im allg.: ep. ab alqo, Cic.: ad alqm, Cic.: crebrae ab Othone ad Vitellium epistulae, Tac.: epistula minuscula, pusilla, Cic.: ep. longa, ...
illaesus , a, um (in u. laedo), unverletzt, ... ... membris et illaesus (Ggstz. debilis aut luscus), Sen.: Calvia Crispinilla apud Galbam Othonem Vitellium illaesa, Tac.: corpus inventum integrum, illaesum, Plin. ep.: übtr., ...
Mulviānus , a, um, zu Mulvius gehörig, mulvianisch, ... ... der Terentia gehörten), Cic. ad Att. 2, 15, 4. – strutheis cotonea insita suum genus fecere Mulvianum, Plin. 15, 38.
fātāliter , Adv. (fatalis), dem Verhängnisse gemäß, vom Geschicke verhängt, definitum esse, Cic.: mori, eines natürlichen Todes sterben, Eutr.: mansit Celso velut fataliter etiam pro Othone fides integra et infelix, Tac.
ξύσμα , τό , das Abgeschabte, Abgekratzte; ὀϑονέων , gezupfte Leinwand, Charpie, Medic ., bei denen es auch kleine durch Schärfe der Säfte von der Oberfläche der Därme abgeschabte Theilchen sind; – τὰ καλούμενα ξύσματα ἐν τῷ ἀέρι , Arist. de anim ...
καιροσέων ὀϑονέων ἀπολείβεται ὑγρὸν ἔλαιον , Od . 7, 107, von dem dichtgeketteten, dichtgewebten Linnen tröpfelt das Oel ab; man leitet das Wort gewöhnlich von καῖρος, καιρόεις ab, wo es denn für καιροεσσῶν stehen soll; alte v. l . ...
χειρο-τονητός , adj. verb . zu χειροτονέω , vom Volke durch Händeausstrecken, durch Stimmenmehrheit gewählt, Aesch . oft, ἀρχή , Ggstz von κληρωτή , 1, 19.
... f. (falsche Lesart bei Liv 1, 18, 2 [Herz Crotonem, Weißenb. u. Müller Akk. Crotona und bei Iustin. ... ... Kroton, die Krotonier, Liv. u.a. – Nbf. Crotōnēnsis, Corp. inscr. Lat. 6, 15592 u. ...
... dig. 33, 6, 9 pr. – b) cotōneus , a, um, cydonisch, C ... ... cotonia Cato vocat): dass. melum (μηλον) cotoneum, Gromat. vet. 321, 12: u. dass. subst., cotōneum, eī, n., Plin. u. Gromat. vet. – c) ...
video , vīdī, vīsum, ēre ( altindisch véda, ich weiß ... ... jmd. sehen = jmd. aufsuchen und sprechen, Othonem vide, Cic.: videbis hominem, Cic.: rogo, mane Plinium videas domi, Plin ...
sub-eo , iī, itum, īre, I) unter ... ... Ort dicht herantreten, einen Ort bespülen, ubi maxime montes Crotonenses Trasumennus subit, Liv.: ea (litora) subit ac circumluit pelagus, Mela: subit ...
vinco , vīcī, victum, ere ( gotisch weihan, ahd. ... ... . (Kr.). – γ) in der Auktion, jmd. überbieten, Othonem, Cic. ad Att. 13, 29, 2 u. 33, 2. ...
nārro , āvī, ātum, āre (eig. gnaro = gnarum ... ... , Cic.: si res publica tibi narrare posset, quo modo se haberet, Cic.: Othonem quod speras posse vinci sane bene narras, ist mir ganz lieb zu hören ...
ex-cēdo , cessī, cessum, ere, I) intr. A) ... ... ex pugna, Sall.: proelio, pugnā, Caes.: extra vallum, Liv.: impers., ita Crotone excessum est, Liv. – m. Ang. wohin? agro ...
räumen , I) wegschaffen: a) übh.: tollere, von einem ... ... einem Orte). – eine Stadt r., urbe excedere (z.B. ita Crotone excessum est); copias ex urbe educere (die Soldaten aus der Stadt führen, ...
in-clīno , āvī, ātum, āre (in u. *clino ... ... sich zu etw. neigen, ihm nahe kommen, cotonea colore ad aurum inclinato, goldfarbig, Plin.: herba coloris in luteum inclinati, ...
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro