topanta (το πάντα, vulgär = το παν), alles, Trimalchionis topanta est, sie ist dem Tr. sein ein und alles, Petron. 37, 4 B. (Vulg. tapanta).
tapanta , s. topanta.
Pantagīes u. Pantagiās (Panthagia), ae, m. (Πανταγίης, Πανταγίας), ein kleiner Fluß an der Ostküste Siziliens, j. Fiume di Porcari, ...
pantagathus , ī, m. (πανταγαθός), ganz gut, I) pantagathī, ōrum, m., eine Art Glück verkündender Vögel, Lampr. Anton. Diad ...
pantaphobos , on, richtiger pantophobos, on (παντοφόβος), alles fürchtend, rein lat. omnipavus, Cael. Aur. de morb. acut. 3, 12, 108.
πανταχῆ od. πανταχῇ , vom Orte, überall , auf allen Seiten; ... ... 198; Soph. Ant . 634; κακῶς πέπρακται πανταχῆ , Eur. Med . 368; Ar. ... ... οὐ κατ' ἓν μόνον, ἀλλὰ πανταχῆ , Her . 5, 78, πανταχῆ ὀρϑῶς Plat. Crat ...
πανταχοῦ , überall, an allen Orten; κοὐδαμοῦ καὶ πανταχοῦ ... ... . T . 568; Soph. Ai . 1252; ἄλλοϑι πανταχοῦ , Plat. Charm . 160 c, öfter, u. Folgende; auch cum gen ., πανταχοῦ γῆς , Plat. ...
παντά-πασι od. παντά-πασιν ... ... 5, 34, 2; – τὸ παντάπασι , Thuc . 3, 87. – In der Antwort, gewiß , nachdrücklich bejahend, παντάπασί γε , Plat. Soph ...
πανταχόθεν , von allen Orten her; Ar. Lys . 1007; συνέλκειν π. τὸ δέρμα ἐπὶ τὴν γαστέρα , Plat. Conv . 190 ... ... 31, 10; Sp ., wie D. Sic . 14, 103, τὰς πανταχόϑεν δυνάμεις ἀϑροίσας .
παντάφοβος , Alles fürchtend, f. L. für παντόφοβος .
παντάδουσα , ἡ , ein Kraut, Theophr .
παντα-κράτωρ , ορος, ὁ , der Allherrscher, der Allmächtige, Sp ., bes. K. S.; Hermes, Ep. ad . 169 ( App . 282).
1. pōns , pontis, m. (vgl. altind. panthā-s, Pfad, Weg, Bahn, griech. πάτος, Pfad), die Brücke, der Steg, über einen Fluß, Morast usw., I) im allg.: pons sublicius ...
Cossūra (Cosūra), ae, f. u. Cossȳra (Cosȳra ... ... 963;συρα), kleine Insel zwischen Sizilien u. Afrika, j. Pantalaria, Ov. fast. 3, 567. Sil. 14, 272, Mela 2, ...
2. attentus (adtentus), Abl. ū, m. (attendo), die Spannung, das Gespannthalten, cum oculorum suspenso attentu, Cael. Aur. chron. 3, 1, 3.
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro