Biās , antis, m. (Βίας), aus Priene in Ionien, ... ... . Max. 7, 2. ext. 3. Auson. lud. sept. sap. (Bias) 1. p. 104 Schenkl.
Libya , ae, f. u. Libyē , ēs, ... ... reich an wilden Tieren, Form Libya, Plaut. Curc. 446. Cic. de nat. deor. 1, 101. Verg. georg. 3, 249: Libya Mareotis, zwischen Ägypten u. den Syrten ...
tībia , ae, f., I) der vordere größere ... ... war, Plin. u. Serv. – cantus querulae tibiae, Hor.: tibiarum cantus, Cic.: modulate canentes tibiae, Liv.: tibiis canere, Cic.: ad tibias dicere (vortragen), ...
... 2. – Dav.: A) Olbiānus , a, um, olbianisch, sinus (bei Olbia in Bithynien), j. Golfo d' ... ... e, olbiensisch, aus (von) Olbia, epistula Olbiensis, aus Olbia auf Sardinien, Cic.: ager ...
Hybia , ae. f. u. Hyblē , ēs, f. (Ὕβλα), I) ein Berg auf Sizilien, reich an Bienenkräutern, Form -a, Mela 2, 7, 16 (2. § 118). Plin. 11, 32. Ov. ...
... Zweigespann, signitenentes bigae, Enn. fr.: Rhesi niveae citaeque bigae, Catull.: bigae albae, Verg.: b. cornutae, v. Pfluggespann ... ... als Gepräge der Denare (s. bīgātus), Plin. – Form biga, Plin. 34, 89 ... ... LL. 10, 24 non dicitur una biga, sed unae bigae).
rubia , ae, f., die Färberröte, der Krapp, Vitr. 7, 14, 1. Plin. 19, 47 u.a.
gubia (guvia), ae, f., der Hohlmeißel, Veget. mul. 1, 26, 2. Isid. orig. 19, 19, 15.
abiga , ae, f. = chamaepitys, Plin. 24, 29. Ps. Apul. herb. 27.
rabia , ae, f., s. rabiēs /.
labia , ae, f., s. labea.
scabia , ae, f. = scabies, Gloss. II, 481, 44: Akk. Plur. scabias, Dynam. 2, 91.
Stabiae , ārum, f., eine Stadt in Kampanien zwischen Pompeji und Surrentum, berühmt durch ihre Heilquellen, von Sulla im Bundesgenossenkriege teilweise zerstört, endlich mit Herkulaneum u. Pompeji bei einem Ausbruche des Vesuvs zugleich verschüttet, Ov. met. 15, 711. Plin. ep. ...
... liegen, ubi mortis thesauri obiacent, Enn. fr.: ibi obiacente sarcinarum cumulo, Liv.: saxa obiacentia pedibus, Liv.; vgl. ... ... . Örtl., Graecia Ioniis fluctibus obiacet, Mela: a meridie Aegyptus obiacet, Tac.: paucis circa ipsum oppidum obiacentibus cultis (bebautes Land), ...
bīgātus , a, um (bigae), mit dem Zeichen der bigae geprägt, zu Silberdenaren ausgeprägt ... ... 3. – subst., bīgātī, ōrum, m. (sc. nummi), die mit dem Gepräge der bigae versehenen röm. Silberdenare, Liv. 23, 15. ...
Bigamie , *bigamia. – in B. lebend, bimarītus (v. Weibe); duas uxores habens (v. Manne): in B. leben, duas simul od. bl. duas od. (v. mehreren) binas uxores habere (v. ...
1. ephēbīa , ae, f. (εφηβεία), I) das Jünglingsalter, Donat. Ter. Andr. 1, 1, 24. – II) = ephebeum (wie viell. zu lesen), w. s., Vulg. 2. ...
Ambiānī , ōrum, m., ein belgisches Küstenvolk im jetzigen Depart. der Somme, mit der Hauptstadt Samarobriva (j. Amiens), Caes. b.G. 2, 4, 8; 2, 15, 2 u. 7, 75, 4.
orobiās , ae, m. (ὀροβιας), eine kleinere Art des Weihrauchs, der Kichererbse (οροβος) ähnlich, Plin. 12, 62. Vgl. stagonias.
2. ephēbīa , ōrum, n. (εφήβεια), die behaarte Gegend der Scham, Cael. Aur. acut. 3, 17, 140.
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro