cacosystatus , a, um (κακοσύστατος), nicht gehörig fest stehend, Fortunat. art. rhet. 1, 3. p. 83 H.
cacosyntheton , ī, n. (κακοσύνθετον), in der Rhetor. = die fehlerhafte Verbindung der Wörter, Lucil. sat. 9, 29. Charis. 271, 22. Sacerd. p. 454 ...
κακός , ή, όν , schlecht , im Allgem. ... ... , 375; κακὸς πρὸς αἰχμήν Soph. Phil . 1290; κακὸς καὶ ἄϑυμος Her . ... ... φύζα , auch ἄνεμος, ϑύελλα . So auch Tragg ., κακὸς δαίμων Aesch. Pers . 346, ...
κακοσκηνής , ές , von scheußlichem Körper, ἀνήρ Crinag . 37 (VII, 401).
re-lūmino , āre, wieder erleuchten, caecos, wieder sehend machen, Eccl.
κάκη , ἡ , das Schlechte ( κακός ), schlechte Gesinnung, bes. Feigheit; ἄψυχος Aesch. Spt . 174; λήματος Spt . 598; δειλίαν καὶ κάκην κεκτήσομαι Eur. I. T . 676; λιπόντα τὴν τάξιν διὰ κάκην ...
ἥσσων , ον , att. ἥττων, ον , ion. ... ... , vgl. den superlat . ἥκιστος ), wird als compar . zu κακός gebraucht, geringer, schlechter , bes. schwächer an Kräften, u. ...
χείρων , ον , gen . ονος , gew. irreg. compar . zu κακός , – schlimmer, schlechter, geringer, an Werth, an Rang u. Geschlecht, übh. Andern nachstehend; σὺ μὲν ἐσϑλός, ἐγὼ δὲ σέϑεν πολὺ χείρων sagt Il ...
ἥκιστος , superl . zu ἣσσων (zu ἦκα gehörig? vgl. das Vorige; im Gebrauche dem Positiv κακός u. μικρός entsprechend), der schlechteste, geringste , kleinste, schwächste, erst bei Sp.; Ael. V. H . 4, 31 ...
ἡγηλάζω , verstärkte ep. Form für ἡγέομαι (schwerlich richtig von ... ... eine Zusammensetzung von ἄγειν u. ἐλάω erkl.), führen, leiten ; κακὸς κακον ἡγηλάζει Od . 17, 217; ἤ τινα καὶ σὺ κακὸν ...
κόναβος , ὁ , Geräusch, Getöse , Lärm; κακὸς κόναβος κατὰ νῆας ὀρώρει ἀνδρῶν τ' ὀλλυμένων νηῶν ϑ' ἅμα ἀγνυμενάων Od . 10, 122; Hes. Th . 709; κόναβος χαλκοδέτων σακέων Aesch. Spt . 145; in Prosa tadelt ...
Buchempfehlung
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro