cunio , īre (stammverwandt mit coenum u. inquino), misten, Paul. ex Fest. 50, 16.
cunnio , ōnis, m. = lingens cunnum, Corp. inscr. Lat. 9, 6089, 2.
pecūniōsus , a, um (pecunia), I) reich an ... ... von Pers., Cic. u.a.: feminae pecuniosiores, Suet.: homo pecuniosissimus, Cic. – von Abstr., senectus pec., Tac.: pec. ... ... senecta, Reichtum im kinderlosen Greisenalter, Tac. – Plur. subst., pecuniosi et locupletes, Cic. ...
σκύνιον , τό , die Haut oberhalb des Auges, an der die Augenbrauen sitzen ... ... plur., Nic. Ther . 177. 443, viel gebräuchlicher sedoch ist die Zusammensetzung ἐπισκύνιον , w. m. s.
caenum (cēnum), ī, n. (viell. zu cunio, inquino), der Schmutz, Kot, Unflat (stets mit dem Nbbgr. des Ekelhaften; vgl. limus, lutum), limus ac caenum, Lucil. fr.: caeno peius, Plaut.: caenum ...
in-quino , āvī, ātum, āre (in u. Stamm CUN, wov. auch cunio u. caenum; vgl. Paul. ex Fest. 50, 16), beschmieren, I) im allg., beschmieren = mit Lehm, ...
... ziemlich reich an Grundstücken, Ländereien u. übrigen Lebensbedürfnissen). – bene nummatus. – pecuniosus (viel Geld besitzend). – copiis locuples (reich an Mitteln). – copiis rei familiaris locuples et pecuniosus -(vermögend an Geld u. Gut). – opulentus (versehen mit Hilfsmitteln, ...
Geldprozeß , lis pecuniaria; lis pecuniae. – einen G. gegen ... ... via (Weg, Art und Weise, Geld zu erwerben). – geldreich , pecuniosus; bene nummatus; magnae pecuniae (z.B. homo). – g. ...
ὑπερ-όφρυον , τό , die Gegend über den Augenbrauen, Erkl. von ἐπισκύνιον , Eutecn. paraphr. Opp. Cyn . 1, 181.
μετα-κύνιον , τό , v. l . für μεσοκύνιον , Hippiatr .
σκύζομαι , Einem zürnen, unwillig, aufgebracht sein auf, gegen Einen, ... ... nach Schol. Theocr . 16, 8 vom Löwen, der im Zorn das ἐπισκύνιον herunterzieht, also von σκύνιον , finster aussehen. Vgl. σκυδμαίνω, σκυϑρός .
Geld , pecunia (das Geld als Masse, im Ggstz. zum ... ... divitiis florere (übh. sehr reich sein): (ein Mann) von vielem G., pecuniosus: sehr viel, recht viel G. gewinnen, erwerben, magnam, maximam pecuniam ...
1. cōpia , ae, f. (aus *co-opia ... ... copiae frumenti, Tac.: omnium rerum affluentes copiae, Cic.: copiis rei familiaris locupletes et pecuniosi, Cic.: moritur copiis familiaribus tam exiguis, ut funeri sumptus deesset, Liv. ...
reich , dives, Nbf. dis (im allg.). – ... ... – copiis rei familiaris dives od. locuples (reich an Vermögen). – pecuniosus. magnae pecuniae bene nummatus. argento copiosus (reich an Geld). ...
Mittel , I) die Mitte, bes. das, was zwischen zwei ... ... als Mittel zu einem Zweck). – Mittel haben (wohlhabend sein), nummatum oder pecuniosum esse; opibus florere: aus eigenen oder seinen Mitteln, de suo ( ...
tenuis , e (altind. tanu-s, ausgedehnt, griech. ... ... übtr., v. Pers. = dürftig, ärmlich (Ggstz. locuples, pecuniosus), Cic.: tenuis et obaeratus, Suet.: mit Genet., tenuis opum, Sil ...
pavēsco , ere (Inchoat. zu paveo), vor Furcht-, vor ... ... nomina non pavescere, Tac.: manes umbrasque, Sil.: Passiv, quoniam bene generaliter pecuniosus pavescitur, Cassiod. in psalm. 48, 17.
locuplēs , ētis (locus u. *pleo), I) begütert ... ... m. Abl. wodurch? Luscius et Manilius copiis rei familiaris locupletes et pecuniosi, Cic.: mancipiis locuples eget aeris Cappadocum rex, Hor. – u. m ...
cōn-stituo , stituī, stitūtum, ere (con u. statuo), ... ... alqo, Klage gegen jmd. erheben, Cic.: reperietis idcirco haec in uno homine pecunioso tot constituta, ut etc., gegen diesen einen g. M. so viele ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro