... Auct. b. Afr.: parum diu, zu kurz, Cic.: diu post, non (neque) diu post, Gell.: diu postea, Amm.: multum diuque, Val. Max.: diu diuque, Apul. – diu mori, perire, lange d.i. ...
... 9). – u. alqm alci m. Gerundiv, dilaceranda feris dabor alitibusque, Catull.: datur mihi custodiendus, Afran. fr ... ... Cic.: se legionibus, Tac. – m. prädik. Acc. des Gerundiv, demus nos huic excolendos (zur Ausbildung), Cic. ... ... 4, 19, 3. – γγ) m. Gerundiv, ego mecum hostium legiones mactandas Telluri et diis ...
per-diū , Adv., sehr lange, sehr geraume Zeit, Varro r. r. 1, 58, 1. Cic. de or. 1, 8 u. ad Att. 3, 22, 4. Apul. flor. 9. p. 10, 2 Kr.
2. Prūsiās , ae, m., König von Bithynien, der den ... ... die Römer auslieferte u. zuletzt von seinem Sohne Nikomedes getötet wurde, Cic. de div. 2, 52. Nep. Hann. 10 sqq. Liv. 39, 51, ...
2. ad (altlat. ar, w.s., urspr. ... ... bei Substst. (bes. ad mit folg. Gerund. od. Gerundiv.), jedoch fast immer durch ein Verbum gestützt (s. Spengel Ter. Andr ...
2. dīus , a, um, archaist., ... ... (a), 27. – u. sub dio u. archaist. sub diu, unter freiem Himmel, sub dio, Col. 12, 12, 1: sub diu, Plaut, most. 765 zw. Lucr. 4, 209 (211, ...
2. Flāminius , a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten: C. Flaminius, der als Konsul von Hannibal am ... ... Dav. Flāminiānus , a, um, flaminianisch, ostenta, Cic. de div. 2, 67.
3. dīū , Abl., s. 2. dīus no. II.
2. Remus , ī, m., Bruder des Romulus, des ersten Königs in Rom, Liv. 1, 5 sqq. Cic. de div. 2, 80: Remi nepotes, die Römer, Catull. 58, 5. ...
2. ab-dīco , dīxī, dictum, ere, absprechen, ... ... (Ggstz. addico), cum tres partes (vineae) aves abdixissent, Cic. de div. 1, 31. – II) (als gerichtl. t.t.) durch ...
quam-diū , I) interrog. wie lange? seit wie langer Zeit? wann? Plaut. capt. 980. – II) relat.: a) wie lange, so lange (wie ), Cic. u.a. – b) so lange (wie), ...
2. Atrātus , ī, m., ein kleiner Fluß in der Nähe von Rom, etwa Schwarzwasser, Cic. de div. 1, 98 u. 2, 58.
2. physicē , Adv. (physicus), nach Art der Physiker, dicere, Cic. de div. 1, 126.
quan-diū , s. quam-diū.
2. condītio , ōnis, f. (condio), I) das ... ... amurcae, Varr. r. r. 1, 61: bacarum conditiones, Cic. de div. 1, 116. – meton., das Eingemachte, Tert. de ...
2. Olympias , adis, f. (Ὀλυμπ ... ... , Gemahlin des Königs Philipp von Mazedonien, Mutter Alexanders des Gr., Cic. de div. 1, 47. Curt. 5, 2 (9), 22 u.a. ...
2. ē-do , didī, ditum, ere, I) herausgeben ... ... ed. luci, ans Licht, in die Welt senden, Cic. poët. de div. 2, 64: u. ed. partu sub luminis oras, Verg. ...
2. Alba , ae, f. (verwandt mit albus, ἀλφός ... ... , bei der Belagerung von Veji durch einen angelegten Stollen abgeleitet, Cic. de div. 1, 100 (wo auch Albana aqua, das Wasser des Sees ...
... de nat. deor. 2, 6; de div. 2, 75 u.a.: aedes Castoris, Cic. II. Verr ... ... , Schol. Iuven. 14, 260: aedes Castoris et Pollucis, Cic. de div. 1, 98. Suet. Cal. 22, 2: aedes Castorum, Capit ...
2. col-ligo , lēgī, lēctum, ere (con u. ... ... pulverem Olympicum, Hor.: spiritum, Atem schöpfen, Quint. u. Petr.: diu vocem collegi, ich suchte lange meine Worte, Petr.: v. lebl. ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro