īnfacētē (īnficētē), Adv. (infacetus), unfein, ohne Witz, witzlos, plump, abgeschmackt, haud infac., Vell. 2, 33, 4: non infac., Suet. Vesp. 20: non inficete, Fronto laud. fum. et pulv. p. 212, ...
umbrifer , fera, ferum (umbra u. fero), I) ... ... Verg.: platanus, Cic. poët. – II) die Schatten (abgeschiedener Seelen) bringend, navita, Auct. consol. ad Liv.: unda, Stat ...
Phantast , homo ineptus. – Phantasterei , ineptiae (Ungereimtheiten). – portentum (unnatürliches, abenteuerliches Gebilde, z.B. poëtarum et pictorum portenta). – phantastisch , ineptus (ungereimt, possenhaft). – portentosus (unnatürlich). – Adv . ...
unwitzig , insulsus (ohne Witz, geistlos). – inficetus (ohne scherzhafte Laune). – ineptus (kindisch und abgeschmackt). – Adv . insulse; inficete: inepte. – nicht unw., auch non irridicule (nicht unspaßhaft); non inurbane (nicht ohne ...
prae-rōdo , rōsī, rōsum, ere, vorn benagen, digitos, Plaut. u. Amm.: vitem (v. Bock), Hygin.: teneros adhuc pampinos, Colum.: hamum, den Köder an der Angel abfressen, Hor.: caudas, Plin.
illepidē , Adv. (illepidus), unfein, unzart, abgeschmackt, Plaut. Bacch. 1169. Hor. ep. 2, 1, 77: non satis scite ac paene etiam ill., Gell. 18, 13, 5: non ill., Plin. 8, 207.
absectus , a, um (*abseco), abgeschnitten, einzeln (Ggstz. coniunctus), Cod. Iust. 12, 34, 5; vgl. Prisc. 1, 43 (wo abssectus ohne Beleg).
conclūsē , Adv. (conclusus, Partic. v. concludo), rhythmisch abgeschlossen, abgerundet, concluse apteque dicere, Cic. or. 177.
fortsein , abisse (fortgegangen sein, von Pers.; u. vergangen sein, v. Krankheiten). – abesse (nicht mehr dasein, Ggstz. adesse). – perisse (dahinsein, vom Geld etc.).
vesperna , ae, f. (vesper), das Abendessen, Plaut. b. Paul. ex Fest. 368, 8. Isid. orig. 20, 2, 14 (wo jetzt vespertinam).
dēpāstio , ōnis, f. (depasco), das Abweiden, Abfressen, Plin. 17, 237.
absegmen , minis, n. (ab u. seco), ein abgeschnittenes Stück, carnis, Fest. p. 242 (b), 25.
abliegen (entfernt sein), distare; abesse (s. »entfernt« den Untersch.). – abgelegen , s. bes.
... Besonders bei Aufzählung der Theile eines Ganzen, mehrerer Subjecte, die gleiches Prädicat haben, oder mehrerer Prädicate, ... ... a) daß μέν gewöhnlich zwar dem Worte, welches hervorgehoben u. entgegengesetzt werden soll, nachsteht, zuweilen ... ... ihre eigentliche Bedeutung, und μέν dient bes. zur nachdrücklicheren Hervorhebung des Wortes, bei dem es steht; μὲν ἄρα , demnach, ...
... , die meisten, im Sinne des eig. Superlativs, seit Livius auch abgeschwächt = viele, gar manche ... ... .: α) absol.: plerique credebant, Ter.: plerique Belgae, Caes.: pleraeque boves, Varro: multi... plerique, Cic.: plerique... plures ... ... Tac. hist. 4, 84: plerique... plurimi... toti (= omnes), Sidon. epist. 9, 14, 9 ...
... νύν durch Position lang wird, schwankt die Lesart, u. wird oft νῦν geschrieben, was eigtl. immer nur für das betonte jetzt , nun ... ... sollte; so ist δή νυν richtiger als δὴ νῦν , wo es einen einfachen Schluß bildet, ...
... will jedem b. antworten, singulis respondebo. – Wenn »besonders« = »beiseite« ist und zum Verbum ... ... . durch ein mit se- zusammengesetztes Verbum ausgedrückt, z. B. bes. legen, seponere: ... ... – potissimum (hauptsächlich, bei der Wahl des Bessern u. Wichtigern; es steht nach dem betonten Worte). – ...
... – II) von nichts anderem abhängig, für sich bestehend, keiner nähern Bestimmung bedürfend, unbedingt, ohne Einschränkung, absolut, causa, Cic.: necessitudo, Cic.: donatio, ICt. – dah. als gramm. t. ... ... . das keinen Kasus bei sich hat, bei Diomed. dem inchoativum entgegengesetzt, das eine vollkommene Handlung u ...
... allg., z.B. hyaenae corii). – fragmentum parvulum (kleines, abgebrochenes Stück). – fragmentum (abgebrochenes Stück übh.). – frustum. ... ... . zu Mosaik). – trunculus (ein abgehauenes Stückchen als verstümmelter Teil des Ganzen, z.B. trunculi suis). ...
... , nicht mit andern gemein: proprius (von dem, in dessen Besitz man sich allein befindet, eigentümlich, Ggstz. ... ... für sich dastehend). – im besondern, s. besonders no. I: ich habe nichts Besonderes vor, est nihil aliud quod libenter ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro