ἀμφί-θλασις , das feste Anschließen ringaum, Medic .
ἀπο-δειπνέω , abessen, zu essen aufhören, Ath .
ἡσυχαστικός , der Ruhe angemessen, od. zum Besänftigen geeignet, Arist. Quint .
καινο-πρεπής , ές , neu aussehend, καινοπρεπῆ σχήματα , neu u. angemessen, Hermog.; adv ., καινοπρεπεστέρως λέγειν Arist. Metaph . 1, 8, auf neue, ungewohnte Weise; Plut. de Alex. fort . 2 ...
ἀπο-γίγνομαι (s. γίγνομαι ), 1) fern, abwesend sein, τῆς μάχης , nicht in der Schlacht zugegen, Her . 9, 69; τῶν ἁμαρτημάτων Thuc . 1, 39; Ggstz παραγίγνεσϑαι Plat. ...
δια-μετρητός , abgemessen, Hom . einmal, Iliad . 3, 344, vom Platze eines Zweikampfes, καί ῥ' ἐγγὺς στήτην διαμετρητῷ ἐνὶ χώρῳ σείοντ' ἐγχείας, ἀλλήλοισιν κοτέοντε , vgl. Scholl. Herodian., Lehrs Aristarch. ...
ἀνα-βιβρώσκω , auf-, anfressen, ἀναβρώσαντες Nic. Ther . 134; ἐπειδὰν ὑφ' ἁλὸς ἀναβρωϑῇ Philostr. Imagg . 2, 17.
ἐπ-ακόλουθος , folgend, angemessen, Sp .; – adv ., ἑαυτῶν τρόπῳ Antip. Stob. fl . 70, 13.
ἀπο-βόσκομαι (s. βόσκω ), abweiden, abfressen, καρπόν Ar. Av . 1066.
καλαμη-φάγος , Halme abfressend, abmähend, χάλυψ Paul. Sil. 51 (VI, 65).
ἀπο-βιβρώσκω (s. βιβρώσκω ), abessen, verzehren, Anth .
καμπό-βρωτος , von Raupen abgefressen, Sp .
ἀνα-βρωτικός , annagend, anfressend, Sp .
εὐ-απόῤ-ῥυτος , leicht abfließend, Hippocr .
ἐκ-λιθο-λογέω , Steine ablesen, Theophr .
ἀπο-πλίσσομαι , mit gespreizten Beinen davon laufen, ἀπεπλίξατο Ar. Ach . 212, Schol . ἀπεσείσατο, ἀπέφυγεν .
ἐῤῥυθμισμένως ) ῥυϑμίζω ), abgemessen, im Takt, D. Cass . 79, 16.
ἀπο-χρημάτοισι ζημίαις ταυρούμενον Aeseh. Ch . 273, nach Herm. = in Entrüstung wegen des mir entrissenen väterlichen Erbes.
ἀπ-ενιαυτισμός , ὁ , Abwesenheit auf ein Jahr, VLL.
ἀν-αρπάξ-ανδρος κήρ , Aeseh. Spt . 776, die Männer entraffende, raubende Sphinx.
Buchempfehlung
Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schönen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfällt.
68 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro