... , inis, n. (tego), I) die Decke, Bedeckung, mihi amictui est Scythicum tegimen, Cic. Tusc. 5, 90 (in einer Übersetzung aus dem Griechischen): tegimen direpta leoni pellis erat, Ov.: tegimine esse onychino, von der Eisdecke des Flusses, Laev. fr. – consertum tegumen spinis, Verg.: tegumen ...
... , aber für sich verständliche Beispiele aus den genannten Schriftstellern zu belegen; aus der folgenden Zeit aber nur ... ... Sextus Empiricus Nachträge hinzugekommen; Einzelnes auch aus Strabo nach Kramer's Ausgabe. Den mit ebenso großem Fleiß wie ... ... gewidmet haben. Auch der geehrte Herr Verleger hat durch die sorgfältige äußere Ausstattung, welche Gedrängtheit mit Deutlichkeit ...
... = blaß werden, durch vieles Studieren, Sen. rhet., aus Furcht usw., Hor., Quint. u.a.: m. viros in ... ... .: in superbiam mutans, Tac.: bona facile mutantur in peius, arten leicht aus, Quint.: mutatis repente ad misericordiam animis, umgestimmt waren, Liv ...
... , axis oder assis (dickes Brett, Bohle). – tectum (Decke eines Zimmers). – arĕa. pavimentum (geschlagener Fußboden; ar. aus Lehm, pav. aus Gips). – Ist es = Hausflur, s. d. – dielen , ...
teges , etis, f. (tego), die Decke, Matte, aus Binsen, Schilf usw., Varro u. Iuven.
Matte , I) Decke aus Strohwerk etc.: storea od. storia. – II) eine Wiese: pratum.
... etwas, alqd alqā re). – sternere. consternere. insternere (über etwas aus- od. hinbreiten). – velare. operire. cooperire (verhüllen). – ... ... resarcire (wieder einbringen, wieder gutmachen, z.B. damnum; vgl. Ausfall no. II). – solvere (bezahlen, ...
... – tractus (in bezug auf die Ausdehnung in die Ferne, Landstrecke, Landstrich). – plaga (in bezug auf die Ausdehnung ins Weite, gew. nur von ... ... Plur. (im Singul. gew. nur mit Präpositionen) ausgedrückt, z.B. in feindlicher G., in ...
storea ( storia ), ae, f. (wahrsch. v. στορέννυμι), eine geflochtene Decke aus Stroh, Binsen od. Stricken usw., die Matte, Caes. b.c. 2, 9, 5. Liv. 30, 3, 9.
eccerē (ēcerē), Adv. (aus ecce u. re), ein beteuernder Ausruf, halt in der Tat! halt ja! fürwahr! (s. Brix Plaut. trin. 386), Plaut. Amph. 554 u.a. Ter ...
... pro] u. rego), vor sich hinstrecken, ausstrecken, ausdehnen, ausbreiten, I) im allg.: A) ... ... , Ov. – medial porrigī, sich ausstrecken, sich ausdehnen, sich ausbreiten, corpus porrigitur in novem iugera, ...
... ex-tendo , tendī, tēnsum u. tentum, ere, ausdehnen, ausspannen, ausstrecken, ausbreiten, I) eig.: A) im allg.: chartam ... ... Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks bilden, Vitr. – 3) ausdehnen, verlängern, erweitern, vergrößern, a) ...
... a, um (linum), aus Leinwand, leinen, linnen, vestis (Decke), Cic.: lorica ... ... , eine leinene Decke, ein Laken, linteum vetus, alter Lappen, ... ... schwarze Segel, Catull.: dare lintea ventis, vor den W. bringen, ausspannen, Ov., retro, die ...
dē-nōrmo , āre (de u. norma), I) aus dem rechten Winkel bringen, schiefwinkelig machen, o si angulus (Ecke) ille proximus accedat, qui nunc denormat agellum, der ihm zum Quadrat ...
... bes. bekannt C. Cilnius Maecenas (nach Müller-Deecke, Etrusker 1, 377 eig. tuskisch Cfelne Maecnatial), ein röm. Ritter, von väterl. Seite aus dem arretinischen Geschlecht der Maecenates, von mütterl. aus dem der Cilnii (s. Cilnius), großer Freund des Kaisers ...
1. hären , e pilis factus od. textus. – cilicĭnus (aus Bockshaaren, Spät.). – eine h. Decke, cilicium (aus Bockshaaren).
aufdecken , I) als Decke ausbreiten: sternere alqd in alqa re (auf etwas hinbreiten). – ... ... etw. bedecken). – II) die Decke wegnehmen: 1) im allg.: reicere (zurückwerfen, z. ... ... tollere (aufheben, z. B. vestem). – 2) prägn., die Decke wegnehmend enthüllen: a) eig.: detegere ...
... ., eig. u. bildl.). – contegere. obtegere. integere (mit einer Decke versehen). – operire. cooperire. velare (mit einer Hülle umziehen). – consternere (eine Decke, Hülle etc. über etwas ausbreiten, -legen). – occultare (dem Auge entziehen, ...
Strohdecke , die, storĕa (Decke aus Binsen etc.).
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro