leiblich , I) = körperlich, durch den Genet. corporis (vgl. »körperlich«). – das l. Leben, vita ipsa, quā fruimur; auch bl. vita ipsa. – etw. mit l. Augen sehen können, alqd cernere et videre posse: ...
glaublich , credibilis. facilis ad credendum (leicht zu glauben). ... ... possum, ut etc.; es ist mir glaublicher, magis adducor, ut credam: das ist glaublicher, idpropius fidem est: nicht g. sein, a fide ... ... ? – Adv. credibiliter. – Glaublichkeit , fides.
unglaublich , incredibilis (kaum zu glauben, dah. u. zwar gew. = ... ... cuique credibile est; extra fidem (z.B. laboris patiens): was noch unglaublicher klingt (als Parenthese), quod difficilius dictu est.
unausbleiblich , s. unvermeidlich.
crēdibiliter , Adv. m. Compar. (credibilis), glaublich, auf glaubliche Art, Cic. Deiot. 17. Quint. 2, 15, 36 u.a. – Compar., Augustin. de civ. dei 9, 15; 13, 18 u. ö. ...
αὐτ-άδελφος , leiblicher Bruder oder Schwester, Soph. Ant . 503. 696; leiblich verschwistert, αἷμα Aesch. Eum . 89; Spt . 700; κάρα ...
ideal , optimus (der beste). – summus (der vortrefflichste ... ... quo nihil praestantius cogitari potest (höchst ausgezeichnet). – incredibilis (unglaublich, z.B. virtus). – ein idealer Staat, s. »das Ideal ...
2. Paulus (Paullus), ein röm. Beiname, bes. der ... ... der am bekanntesten L. Aemil. Paulus Macedonicus, der Besieger des Perseus (der leibliche Vater des P. Cornelius Scipio Aemilianus Africanus minor), u. dessen Vater ...
dartun , probare. approbare. comprobare (als richtig, glaublich etc. erscheinen lassen, bewahrheiten). – planum facere (klar u. offenkundig machen); verb. planum facere atque probare (offen dartun); vgl. »beweisen no. II« die Synon.). – ...
Vetter , consobrīnus (leiblich Geschwisterkind). – sobrīnus (zweites Geschwisterkind). – patruēlis (Vaters Bruders Kind). – amitīnus (Vaters Schwester Kind od. Mutter Bruders Kind). – propinquus. cognatus (Verwandter übh.).
geminus , a, um (viell. v. geno = gigno), ... ... u. bl. gemini, Cic.: geminus frater, Plaut.: frater germanus geminus, leiblicher Zwillingsbruder, Plaut.: dah. Gemini, die Zwillinge, ein Gestirn, ...
patiēns , entis, PAdi. (v. patior), I) ... ... eig., m. folg. Genet., p. laborum, Sall.: laboris ultra fidem (unglaublich) p., Suet.: pecus nec aestus nec frigoris p., Colum.: p. ...
Strēnia , ae, f., eine sabinische Gottheit, die Göttin der gesunden leiblichen Entwicklung (die röm. Salus), deren Name mit dem latein. strenuus zusammenhängt, Augustin. de civ. dei 4, 11. p. 161, 12 D. u. 4, ...
Ehegott , deus coniugalis. – Bei den Römern Hymen od ... ... III. – Ehekontrakt , s. Ehevertrag no. II. – eheleiblich , s. ehelich. – Eheleute , vir et uxor. maritus et ...
wirklich , verus (wahr, echt, z.B. gloria, laus). – germanus (leiblich, z.B. frater; dah. leib hastig, echt, z.B. Stoicus, patria). – naturalis oder durch den Genet. naturae (in der Natur ...
... . – b) germāna, ae, f., leibliche Schwester, Plaut., Verg. u.a.: duae germanae meretrices cognomines, leibliche u. Namensschwestern, Plaut.: g. Iovis, Verg.: mariti, ... ... de spir. scto. 7. – C) leiblich, leibhaftig = wirklich, wahr, echt, iustitia, ...
uterīnus , a, um (uterus), leiblich = von einer Mutter (vgl. Isid. orig. 9, 6, 7), frater, Dict. 2, 3. Vulg. genes. 43, 29 u. 44, 20: fratres, Cod. Iust. ...
ungemein , eximius (ungemein, ausgezeichnet durch eigentümliche Vorzüge). – ... ... seiner Art). – insignis (übh. ausgezeichnet vor andern). – incredibilis (unglaublich, z.B. celeritas). – mirus. mirificus (wunderbar = außerordentlich, z ...
βία , ἡ , ion. βίη (verwandt βίος u. βιός ), Stärke, Gewalt, Kraft, sowohl in geistiger als in leiblicher Hinsicht; beide lassen sich nicht immer genau sondern; auch = Gewaltthat . ...
nātūrālis , e (natura), I) zur Geburt gehörig, ... ... u.a. – 2) insbes., durch Geburt geworden: a) leiblich (Ggstz. adoptivus), filius, Liv. u. Suet.: nepos, ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro