parābilis , e (paro), leicht beschaffbar, leicht anzuschaffen, -zu haben, -zu gewinnen, divitiae naturae, Cic.: levis et par. cultus, Curt.: parcus ac par. cultus, Curt.: mit Abl. pret., usitatae et non ...
Volksgunst , populi oder vulgi favor. gratia popularis ( ... ... gleichs. die Luft, der Wind des Volks = die hin und her schwankende, leicht zu gewinnende und leicht zu verscherzende Gunst des Volks). – nach der V. streben, auram popularem captare ...
adūlābilis , e (adulor), I) leicht durch Schmeicheln zu gewinnen, animus, Enn. b. Non. 155, 30. – II) einschmeichelnd, schmeichlerisch, sermo, Amm. 14, 11, 11: sententia, Amm. 31, 12, ...
... ἁλώσιμος , ον , einnehmbar, leicht zu erobern, πόλις Her . 3, 153; Thuc . 4, 9; leicht zu saugen, ἀνήρ Xen. Cyr . 5, 4, 4; leicht zu gewinnen, εὐεργεσίᾳ καὶ ἡδονῇ Mem . 3, 11, 11 ...
... 940;πευτος , leicht zu bedienen, zu behandeln, von Pflanzen, Theophr.; leicht zu heilen, id.; dem leicht abzuhelfen ist, Sp ... ... καὶ μικρῷ ὄψῳ παμπόλλους φίλους ἀνακτήσασϑαι , = durch diese leicht zu gewinnen.
traho , trāxī, tractum, ere (vielleicht aus *dhragho zu Wz. dhrag, ziehen, tragen, gotisch ... ... ) bildl.: a) abziehen, hinüberziehen zu usw., gewinnen für usw. (vgl. Weißenb. Liv ...
... Satzes, um die Wiederholung desselben Verbums zu vermeiden, so daß ποιέω nur den allgemeinen Begriff eines transitiven ... ... , in ihr Bündniß, 9, 106; ἴσως ἄν σε ποιησαίμην μαϑητήν , vielleicht möchte ich dich zu meinem Schüler machen, Plat. Crat . 428 ... ... Sprache des gemeinen Lebens gewöhnlich gewesen zu sein scheint, nur im Lesen bemerklich zu machen sein.
... gelindes, Nep.: cibus, somnus, Hor.: favor, leicht zu gewinnende, Liv. – irae, leicht entzündbarer, ... ... opportunus, facilis iniuriae, so leicht zugänglich der B., so leicht zu beleidigen, Ps. Quint ... ... gern tut, -gewährt, zu etw. leicht geneigt, leicht zugänglich, bereit, willig, ...
... ut etc. (durch freundliche Worte jmd. gewinnen, daß er etw. geschehen läßt). – persuadere alci ... ... sich b. lassen, persuaderi sibi pati: sich leicht b. lassen, es zu glauben, facile induci ad credendum: ich lasse mich nicht b., zu glauben, daß etc., non adduci possum, ut credam mit Akk. ...
... beizukommen suchen, jmd. usw. zu einem Zwecke zu gewinnen suchen, (testes) multum ante domi versandi, Quint. ... ... in einem Gebiete, innerhalb dessen die Erkenntnis leicht ist = sind unschwer zu erkennen, Cic.: an vero, iudices ...
... – deficere, jmdm., alqm (ausgehen, zu fehlen anfangen, z. B. v. den Kräften). – die Geschichte ... ... das Feuer geht ab, consumptus ignis exstinguitur. – 5) einen Ausgang gewinnen, ablaufen: evenire; exitum habere. – so (ohne ... ... Wort vom Senator, der seine Meinung aufgibt und zu der eines andern übertritt): von der Wahrheit a., ...
... Sache durchsetzen = gewinnen, Caes.: res facile obtinebatur, ging leicht durch, Cic. – absol., obtinuit m. folg. ut ... ... behaupten, dah. auch beweisen (s. die Auslegg. zu Cic. Tusc. 1, 26), duas contrarias sententias, ...
... ἐόντα , ich kann es nicht über mich gewinnen, ich mag, kann nicht dich im Unglück verlassen, ... ... Tr. 846, wie auch Ant . 451 zu nehmen, οὐδὲ σϑένειν τοσοῦτον ᾠόμην τὰ σὰ κηρύγμαϑ' ὥστ' ἄγραπτα ... ... Euthyd . 286 c; τοῠτο δύνανται αἱ ἀγγελίαι , das haben die Botschaften zu bedeuten, Thuc . 6, 36; τί δύναται ...
... ἔλεος ὑποτρέχει μοι , Mitleid überkommt, beschleicht mich, 9, 10, 7; ἀπελπισμὸς ὑπέδραμε τοὺς ἀνϑρώπους 31, ... ... , 5. Dah. wie ὑπέρχομαι , sich bei Einem einschmeicheln, ihn zu gewinnen suchen, ὑποτρέχων σε ϑωπείᾳ Eur. Or . 669; ὃς ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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