eucnēmos , on (εὔκνημος), mit schönen Unterschenkeln (Waden), Plin. 34, 82.
Nemossus , ī, f., Stadt in Aquitanien, Hauptort der Arverner, j. Clermont, Lucan. 1, 419.
Mnēmosynē , ēs, f. (Μνημοσ ... ... Phaedr. 3. prol. 18: natae Mnemosynes, die Musen, Auson. epist. 4, 64. – Plur. Mnemosynae, ārum, f., die Musen, Auson. edyll. ...
mnēmosynum , ī, n. (μνημόσυνον), das Denkmal, Catull. 12, 13.
ἄνεμος ( ἄημι), ὁ , das Wehen, Lufthauch, Wind, von Hom. an ... ... Ap. Rh . 1, 1334. – Eupol. B. A . 13 ἄνεμος καὶ ὄλεϑρος ἄνϑρωπος , ein windiger Mensch.
νήνεμος , ον (νη – ἄνεμος) , ohne Wind, windstill ; αἰϑήρ , Il . 8, 556; πόντος ἐν μεσημβριναῖς κοίταις ἀκύμων νηνέμοις εὕδοι πεσών , Aesch. Ag . 566; αἴϑρη , Ar. Av . 778 ...
χλαῖνα , ion. χλαίνη , ein Oberkleid, ein Mantel , ... ... Kälte u. Sturm, von Männern getragen; bei Hom ., der sie deshalb ἀνεμοσκεπής u. ἀλεξάνεμος nennt, Il . 16, 224 Od . 14, 529; sie ...
Mnēmonides , um, Akk. as, f. ( aus Μνημόνη gebildet), die Musen, Töchter der Mnemosyne, Ov. met. 5, 268 u. 280. – / Catull. ...
ζαης ( ζα – ἄημι), ές , stark, heftig wehend, ἄνεμος Il . 12, 157 Od . 5, 368, ace . ζαῆν ἄνεμον 12, 313, wo alte Grammatiker ζαῆν' als acc . von einem ...
νέφος , τό , ( nubes , verwandt mit δνόφος, κνέφας , wie νεφέλη ), Wolke, Gewölk ; ἄνεμος ζαὴς νέφεα σκιόεντα δονήσας , Il . 12, 157, öfter; σὺν ...
κοπάζω , müde werden u. dah. nachlassen , sich legen; ἄνεμος ἐκόπασε Her . 7, 191; vom Wasser eines Sees, fallen , Arist. probl . 23, 34; κοπάσαντος τοῦ καύματος , als sich die Sonnenhitze gelegt hatte, Long ...
σκιερός , schattig, beschattet, schattenreich; νέμος, ἄλσος , Il . 11, 480 Od . 20, 278; ϑῶκος , Hes. O . 576; ἔρνη , Ibyc . 1; φύλλα , Anacr . 57, 17; δάφνη , Eur ...
εἰλῡφάζω , = εἰλύω , 1) ἄνεμος φλόγα , daherwälzen, wirbeln, Il . 20, 492. – 2) intrans., daherrollen, von aufwirbelndem Fackelschein, Hes. Sc . 275.
Buchempfehlung
Der historische Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erzählt die Geschichte des protestantischen Pastors Jürg Jenatsch, der sich gegen die Spanier erhebt und nach dem Mord an seiner Frau von Hass und Rache getrieben Oberst des Heeres wird.
188 Seiten, 6.40 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro