1. petra , ae, f. (πέτρα), der Stein ... ... . Laev. fr., Sen. u.a. – bildl. v. Christus, petra medio rerum posita, Oros. 7, 3, 1.
Leucopetra , ae, f. (λευκός, weiß, u. πέτρα, Fels), ein Vorgebirge an der südl. Spitze von Bruttium, j. Cap dell´ Armi, Cic. Phil. 1, 7; ad Att. 16, 6, ...
πέτρα , ἡ , ion. u. ep. πέτρη , Fels ; im ... ... . für Felsen, z. B. Aesch. Prom . 4. 31; δίστομος πέτρα , Soph. Phil . 16. 940, u. öfter; δίλοφος , ...
προ-ΐημι (s. ἵημι) , 1) ... ... . bei Schol. Venet. Il . 2, 522; vgl. Eur . πέτρα ῥυτὰν παγὰν προϊεῖσα κρημνῶν , Hipp . 124. – So auch andere Dichter ...
viābilis , e (via), gangbar, petra viabilis calli, Itin. Alex. 44 (102): instar saxi viabilem sese transeuntibus viris praebere (v. einem Flusse), Iul. Val. 2, 26 (14). p. 91, 34 K.
petrēnsis , e (petra), an od. in Felsen od. Steinen befindlich, Cael. Aur. de morb. chron. 2, 1, 26.
ῥωγάς , άδος, ὁ, ἡ , 1) zerrissen, gespalten, ... ... . γῆ , Erdriß, Erdspalt, Kluft, Höhle. – 2) sc . πέτρα , abgerissenes Felsstück, Ap. Rh . 4, 1448, ῥωγάδος ἐκ πέτρης ...
εὐ-ήλιος , gute Sonne habend, sonnig; πέτρα Eur. Hipp . 129; αἰϑέρος πνοαί Phoen . 679; π ῦρ , das Feuer der Sonne selbst, I. T . 1138; ἁμέραι Ar. Ran . ...
ἐπι-τρέπω , aor . ἐπέτρεψα , Hom . auch ἐπέτρα-πον , u. im med . nur ἐπετραπόμην , aor . I. pass . ἐπετρέφϑην , ion. ἐπιτράπω , zuwenden ; – ...
δί-στομος , doppelmündig; πέτρα , mit zwei Ausgängen, Soph. Phil . 16; ὁδοί O. R . 904, Doppelwege, die in einen zusammenlaufen; von Flüssen, Pol . 34, 10, 5; ...
περι-μήκης , ες , sehr lang; ... ... Od . 9, 487. 10, 393, u. öfter; sehr hoch, πέτρα , Il . 13, 63; ὄρος περίμηκες , Od . 13, ...
ἀ-τόξευτος , nicht mit dem Pfeil zu erreichen, πέτρα Plut Alex. fort . 1, 1.
ἀ-πρός-βατος , unzugänglich, Plut. Alex . 58; πέτρα Luc. Prom . 1. S. ἀποτίβ .
δενδρό-φυτος , 1) mit Bäumen bewachsen, Plut. Cam . 16. – 2) πέτρα , ein Stein mit Abdrücken von Bäumen u. Pflanzen, Orph. Lith . 230.
λευκό-πετρον , τό , weißer, kahler Fels, Pol . 3, 53, 5. 10, 30, 5. – Λευκοπέτρα s. nom. pr .
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro