ōdē , ēs, Akk. ēn, f. (ᾠδή ... ... Sidon. epist. 9, 15, 1. Mar. Victorin. 4, 3, 2 sqq. p. 160 sqq. (K.): hac ode, Porphyr. Hor. carm. 1, 1, 1: ...
bua , ae, f., Naturlaut der Kinder zur Bezeichnung des Trankes, wie pappa zu der der Speise, Varr. u. Lucil. b. Non. 81, 1 sqq. Vgl. 1. bu.
crux , crucis, f. (vgl. altind. krúñcati »krümmt ... ... , 9), als zum Hängen (s. Cic. pro C. Rab. 10 sqq.), als zum Spießen, bes. aber zum Kreuzigen (s. Sen. ad ...
1. Boiī u. Boī , ōrum, m. (Β ... ... eine der ansehnlichsten keltischen Völkerschaften, die nach der aus Liv. 5, 34 sqq. bekannten Sage ihre ursprünglichen Wohnsitze im eigentl. Gallien verlassen hatten und zum ...
Diōn (Dio), ōnis, m. (Δίων), I ... ... (353 v. Chr.) durch eine Verschwörung seinen Tod, Nep. Dion. 1 sqq. Cic. de or. 3, 139; de off. 1, 155. – ...
Dȳmē , ēs, f. (Δύμη) u. ... ... 4, 13: Form -ae, b. Liv. 27, 31, 9 sqq. – Dav. Dȳmaeus , a, um (Δυμα ...
Bōla , ae, f. u. Bōlae , ārum, f ... ... Aen. 6, 776: Plur. b. Liv. 4, 49. § 6 sqq. – Dav. Bōlānus , a, um, zu Bolagehörig, ...
1. Mela , ae, m., vollst. Pomponius Mela, ... ... Tzschucke dissert. de Pomp. Mela (Pomp. Mela vol. 1. p. 1 sqq.). W. Teuffel Gesch der röm. Literat. 6 § 296.
Iolē , ēs, f. (Ἰόλη), Tochter des Eurytus, des Königs zu Öchalia, die Herkules entführte u. mit der sich sein Sohn Hyllus nach des Vaters Tode vermählte, Ov. met. 9, 140 sqq. Hyg. fab. 35.
1. nola , ae, f., die Schelle, das Glöckchen, Avian. fab. 7, 8 (Fröhner notam; aber s. Anecd. Helv. 182, 29 sqq.).
2. pīsa , ae, f. = pisum, die Erbse, Apic. 5, 193 sqq. Pallad. 11, 14, 9. Edict. Diocl. 1, 13 u. 14.
Adad (syrisch Hadad), Adad, der bei den Syrern als höchste männliche Potenz verehrte Sonnengott (s. Preller Röm. Mythol. 3 , Bd. 2. S. 403), Macr. sat. 1, 23. § 17 sqq. – Dav.
Lara u. Larunda , ae, f., eine Nymphe, ... ... (von ihr sollen die Lares geboren sein), Ov. fast. 2, 599 sqq. (Lara). Lact. 1, 20, 35 (Larunda). Vgl. Muta. ...
īdos , n. (εἰδος), das ... ... Bild übh., rein lat. species, Sen. ep. 58, 17 sqq. (von Haase überall griech. geschrieben; vgl. idea).
Cham , m. indecl., Sohn Noohs, Lact. 2, 13, 5. Vulg. genes. 9, 18 sqq. u. Eccl.
Titān , ānis, Akk. ānem u. āna, Akk ... ... Tītānus , ī, m. (vgl. Charis. exc. 540, 37 sqq. Prisc. 6, 25), I) gew. Plur. Titanes u. ...
Plato (nachaugust. Platōn), ōnis, m. (Πλά ... ... Cic. de legg. 3, 1. Sen. ep. 58, 13 (16) sqq. Tac. dial. 31: griech. Genet. Platonos, Gell. 14, ...
Maurī , ōrum, m. (Μαῦροι), ... ... Mauren, Gesamtname der Bewohner der Landschaft Mauritania, Sall. Iug. 18 sqq. Liv. 21, 22, 3. Mela 1, 4, 4 (1. ...
2. crēta , ae, f. (urspr. Adi. v ... ... Kreide, teils verschiedene Tonarten verstanden, Plin. 35, 195 sqq.: fossicia, Mergel, Varro r. r. 1, 7, 8: argentaria ...
Flōra , ae, f. (flos), die Göttin der Blumen und Blüten, die Frühlingsgöttin, Ov. fast. 5, 183 sqq. Varro r. r. 1, 1, 6. Lact. 1, 20, ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro